Das verbotene Buch (German)

Kapitel 1

~Kapitel 1~

Hallo. Mein Name ist Maurizia. Ich bin offen für alles. Ich liebe Abenteuer, auch mal die verrücktesten Erlebnisse. Also dies ist nur ein Abenteuer von so viele mehr. Ich wollte sie mal euch erzählen also viel Spaß.

Wie jeden Tag ging ich von der Schule nach Hause, aber diesmal hat der Tag anders verlaufen. Es war fast gar kein Mensch draußen wie jeden Tag. Das war seltsam. Als ich neben ein schwarzer Wagen vorbei ging fühlte ich Hände auf meinen Hüften. Plötzlich wurde ich in dem Wagen hereingeschtoßt. Es war ein fetter alter Mann mit langem Bart. Er war überall behaart, igitt. Er wollte mich sicher entführen also zog ich seinen Bart herunter. Er, natürlich, schrie vor Schmerz. Ja, dies war die Zeit um zu entkommen. Ich schob ihn zur Seite und stieg aus dem Wagen so schnell ich konnte.

Ich lief und lief, dann sah ich hinter mir der Mann. Er lief mir hinterher. Scheiße. Wo sollte ich fliehen? Es gab ein Wald in der Nähe. Da konnte man sich schnell verlieren. Plötzlich hörte ich ein Knall. Der Mann fiel schlapp auf dem Boden. Er hatte Schwierigkeiten aufzustehen da er fett war. Das gab mir Zeit von hier weg zu hauen. Er würde mich sicher nicht mehr finden. Aber ich wollte in die Nummer Sicher gehen also lief ich trotzdem in den Wald hinein. Ich schickte meinem besten Freund ein paar Nachrichten, hier und da. Er musste wissen was gerade los war. Wenige Minuten später, hatte ich bemerkt, dass ich mich verlaufen habe. Na Super. 

Ich ging und ging bis ich plötzlich ein verrottetes altes Häuschen in der Mitte des Waldes fand. Oh du heilige Scheiße, das war so seltsam. Genau wie in den Terror Filmen. Sau geil. Da lebte sicher ein Mann des Waldes. Sicher behaart und riesig. Egal. Ich ging da hinein und fand ein Buch in einer Schublade voller Spinnennetze, ja ich traute mich in Spinnennetze zu berühren. So, jetzt konnte der Spaß wirklich beginnen. Wer weiß? Vielleicht ist das eine alte wichtige Bibel oder ein Tagebuch von einem Soldat oder sogar ein Ritter von 1867. Was? Soldaten und Ritter können auch ein Tagebuch haben, nicht? Darüber ist kein Problem. Es musste nicht von einem Ritter oder ein Soldat sein. Vielleicht war es von einem Pirat. Ja, vielleicht mit einer Schatzkarte versteckt. Das wäre so cool. Meine Imagination ist riesigen groß. Oh, was solls. Ich liebe Abenteuer.

Ich öffnete den Buch. Da kam noch Staub heraus. So alt war der. Ich fing an zu lesen: "Bücher können gefährlich sein.Die besten sollten beschriftet sein mit 'Das konnte deinen Leben ändern.' Nur die mutigsten haben die Macht es zu lesen. Sind sie einen von ihnen?" So war die erste Seite. Lol. Natürlich traute ich mir es zu lesen. Ich bin kein Bücherwurm, aber es ist nur ein Buch. Das fing schon sehr behindert an. Uh, ein Buch. Achtung lauft weg. Ja, ja. Ich drehte die Seite um und fing an zu lesen: "Gut. Sie sind sehr tapfer. Ob ihr es bereuen wird? Naja, sie haben es begonnen also können sie nicht mehr aufhalten bis das letzte Satz vom Buch. Viel Glück für eures Leben."

Echt jetzt? Ich bin mal schon gespannt was das wird. Ich packte den Buch in meiner Schultasche und drehte mich um. Meine Augen öffneten sich groß. Da stand ein Mann vor der Tür und schaute mich an. Nein, es ist nicht der Fette der probiert hat mich zu entführen. Er war dünn, groß und hatte ein längeren Bart. Er sah, aber sehr alt aus. War er schon lange hier? Ist jetzt egal, er fing an zu reden: "Was machen Sie hier junge Dame? Gehen Sie weg. Hier ist kein Platz für so ein kleines Mädchen wie ihr."

Ich antwortete zurück: "Ich wollte von einem entkommen und bin hier gelandet. Ich wusste nicht das hier jemand lebt. Das Haus ist ja Schrott, alt und miserabel. Nichts gegen Ihnen, ich sage ja nur. Ich habe nur so ein Buch von hier abgeholt. Sah spannend aus. Also Tschüss." Der Mann atmete ein: "WAS? Haben Sie den Buch gelesen? Jetzt können Sie nicht mehr aufhalten. Oh nein. Mir tut Sie so Leid. Ich...ich werde betten. Ja, betten für Ihr Leben." Der Mann kniete sich hin und hielt seine Hände zusammen. Er fing dann an etwas zu summen. Etwa wie ein Ritual oder so was. Der Mann ist ja total bekloppt und verrückt. Ich ging langsam an dem Mann vorbei und fand mein Weg wieder bis nach Hause.