~Kapitel 2~
Der nächste Tag ging ich zur Schule. Keiner wusste was von meinem radikalen Leben, denn jeder dachte, ich sei schüchtern. Das war die perfekte Tarnung. Im Sport und im Schwimmen bekam ich immer eine schlechte Note. Alle sagen ich sollte mich schämen, aber sie wissen nicht, dass ich tausend mal schneller bin als sie. Ich war nicht beliebt und wurde mal gehänselt. Nicht schlimm, ich werde sie so wieso mal in der Zukunft töten. Ich ging in die Klasse herein, wo sie schon alle auf mich warteten. ,,Hey, Weichei. Wie geht's heute?", sagte einer meiner Klasse. Ich zuckte die Schultern. Da fühlte ich etwas auf mich zufliegen. Ich gab einen kleinen Schritt nach links, der Radiergummi flog neben mir rechts zum Boden. Das war das erste mal, wo sie mich nicht trafen. ,,Oh, was war das", sagte ich fragend. ,,Ich freue mich schon auf Akrobatik", meinte ein anderer.
Als wir dort ankamen, müssten wir Hoch stand machen, Oh yeah, 'Show Time'. Doch als ich anfangen wollte, traf mich fast ein Pfeil am Kopf, der ein Zettel hatte. ,,Dein Ende kommt nah. Viel Spaß am Sterben. P.s. du wirst morgen am Abend sterben, Ok? - Dead Killers :D " Die ganze Klasse war panikiert, aber keiner wusste, dass es nur für mich war (also den Pfeil). Ich beruhigte sie und fragte: ,,Geht in den Keller, da wird uns sicher nichts geschehen." Die Klasse lief einfach rund herum und gehorchte keinem. Dann sagte ich: ,,Ich habe gehört, es gibt heute Pudding." Alle stoppten und gingen zur Kantine. Keiner will der letzte sein sonst bleibt nichts übrig für dich.
Ich las wieder den Zettel, dabei drehte ich es um. Sie haben dieses Bericht auf eine Karte geschrieben auf dem eine Wegbeschreibung zu ihrem Haus stand. Diese Information war sehr interessant. Ein bisschen Spaß muss man auch haben. Nach der Schule nahm ich eine Waffe, versteckte es, und machte mich auf dem Weg zu dem Haus. Ich wusste einen kleinen Geheim von ihnen, ich konnte es jetzt gegen sie ausnutzen.
Das Haus war ziemlich klein für einen Mann die eine Gang 'Dead Killers' besitzt. Müssten sie nicht mit Drogen mehr Geld haben? Also ein großes Haus mit Schwimmbad oder so? Ach, was solls. Ich ging in dem Haus einfach so herein ohne in Deckung zu gehen. Sie sind so wieso schlecht mit einer Waffe und auch im 'killen'. Sie gehen damit nicht um und ihren Gang Namen sollte definitiv geändert werden für 'Dead Idiots'. Der Haus war auch scheußlich von innen. Kein Wunder. Alle hässliche Männer haben keinen Geschmack für Hausdekoration. Ich ging langsam die Treppen hoch. Ja, sie waren nicht unten. Das wusste ich da ich Stimmen von oben hörte und es kam von einen Raum rechts. Ich legte mein Ohr gegen die Tür und hörte seine Gespräche: ,,Dieses Mädchen ist hart umzubringen." Ein anderer trat ein: ,,Ja, sie und ihre Mutter. Wir können so wieso keinen umbringen." ,,Falsch, wir sind die 'Dead Killers' wir packen das." ,,Ja. Es ist nicht schwer ein kleines, schwaches Mädchen umzubringen."
Okay, das reicht. So redet keiner über mich, auch nicht verdammte Idioten. Ich hielt meine Waffe fest und öffnete die Tür. Los gehts.
Ich zeigte die Waffe in alle Richtungen. Ein Mann schrie sogar vor Schreck mit einer Frauenstimme. Ich zielte als erstes auf den fetten Mann der mich gestern fest gehalten hat. Er ist nicht mit dem Messer gestorben. Ich glaube sein Fett hat ihn gerettet. Glück. Egal, der Arsch musste einfach als erstes sterben. Puff. Tot war der Speck stücke flogen sogar in die Luft. Eins erledigt. Ein Mann war auch so voller Schreck, dass er aus dem Fenster sprang. Wir waren nur auf dem ersten Stock, aber er fiel mit seinen Kopf und brach sich seinen Genick. Knack, hörte man. Manche liefen weg, aber ich erschoss sie nicht. Nur die die über mich Schrott geredet haben. Sie haben es nicht überlebt. Die anderen waren so erschrocken von mir, sie kamen sicher nicht mehr zurück und würden mich nicht mehr stören. Ich ging aus dem Haus heraus und fühlte mich wie ein 'Boss'. Ich habe die Hälfte von der Gang 'Dead Killers' gekillt. Wirklich Boss.
Jetzt Zeit für mich und mein bester Freund, Stephano. Wir haben uns abgesprochen hier nah in einem Platz zu treffen. Leider kann ich ihm nichts erzählen von mein kleinen Abenteuer den ich vor kurzem hatte. Schade, das war wirklich geil. Nicht viele Minuten später hörte ich Schüsse hinter mir. Ich drehte mich um und sah Stephano mit seiner Waffe in der Hand. Ja, er hatte eine Waffe. Ich habe ihn es zu Weihnachten geschenkt. Ich wollte ihn in meinem Leben ein bisschen bringen und dafür musste er sich beschützen. Daher die Waffe.
I drehte mich wieder um und sah eine Laterne nicht. Ich stieß gegen die Laterne, und ging einige Schritte nach hinten, wo ich auf einer Bananen schale rutschte, dabei fiel ich hin. Meine weiße Hose landete natürlich auf einem Hundehaufen. Scheiße, Stephano kam plötzlich zu mir und half mich hoch. Dann sagte er mir, dass meine Hose nach Scheiße stank und noch dazu sagte er noch dass meine Hose braun und rot wäre. Doppelte scheiße. Ich hatte voll vergessen dass meine Periode/Menstruation kommen würde. Und weiße Hosen passen mir auch nicht gerade gut. Ach verflucht nochmal !
Stephano hatte sowieso schon alle Männer umgebracht, die hier waren, aber das ist keinen Grund um entspannt zu bleiben. Ich wusste schon, dass andere Männer kommen würden, also mussten Stephano und ich schnell weg von hier. Nein, ich hatte keinen Schiss vor diesen Männer, sogar im Gegenteil, die bringen mich zum Lachen, aber ich wollte nicht mehr lange so auf der Straße herum gehen, Ich sah schrecklich aus mit diese Hosen. Leute würden mich sicher auslachen und ich wollte auch keine Probleme mit der Polizei haben. Wir waren mitten in der Stadt.
,,Stephano, wir müssen weg hier", ich nahm seine Hand und versuchte fortzugehen, aber dies gelang mir nicht. Ich bin herunter gerutscht. Plötzlich holte Stephano mich in seinen Armen und fing an zu rennen. ,,Du stinkst ja fürchterlich", Stephano rannte weiter. "Ich weiß das schon. Tut mir Leid", ich sagte dies leiser als ich wollte. Ich fühlte mich irgendwie so gut und wohl in Stephano's Armen. Es fühlte sich so korrekt an. Der Gestank und Stephano's Schweißflecken halfen nicht wirklich, aber das war nicht so wichtig. Ob es auch Stephano gefiel? Also ich meinte nicht der Gestank und seine Schweißflecken, aber die Tatsache, dass ich in seine Armen war, dass ich bei ihm war.
Nein, wahrscheinlich nicht. Er machte immer ein Ekelgesicht bis wir bei mir zu Hause ankamen. Also ich machte ihm keine Vorwürfe, der Geruch von uns beide war wirklich widerlich. Gut, dass ich nicht die einzige war die stank. Deswegen fühlte ich mich nicht so blamiert.
Vielleicht konnte er mit mir duschen. Weißt du? Wie diesen romantischen, klassischen Filme. Das wäre so geil und schön, aber so unwahrscheinlich. Meine Träume von Stephano würden immer verrückter. Aber was solls. Es ist die Liebe.
Okay lasst uns weiter fahren mit der Realität. Ich ging hoch in meinem Zimmer und wechselte mir schnell die Hose. So, jetzt fühlte ich mich so viel besser.

DU LIEST GERADE
Das verbotene Buch (German)
HumorHallo. Mein Name ist Maurizia und ich bin 17 Jahre alt. Ich bin offen für alles. Ich liebe Abenteuer, auch mal die verrücktesten Erlebnisse. Also dies ist nur ein Abenteuer von so viele mehr. Ich liebe es mit meinem besten Freund Stephano zu spielen...