Das Talent der Adoptierten... (1D & Little Mix fan fiction)

Kapitel 10

Eine weile unterhalten wir uns, als auch schon die Show anfing. Ich war aber die meisste zeit draußen, weil mir langweilig war. Dort habe ich vor mich hin gesungen oder war auf twitter. Als ich wieder rein ging war die Verleihung gerade zu ende und ich sah das One Direction auch abgesahnt hat. Nachdem ich ihnen gratulierte habe unterhalten wir uns weiterbis pötzlich ein geschockte stimme dazwischen die ganz laut ,,Oh mein Gott'' sagt. Ich drehe mich um und bin wie erstarrt. Dann stürmen wir gleichzeitig auf einander zu und fallen uns in die Arme. ,,Ich habe dich so vermisst!'' flüstert mir Jade ins Ohr. Ja richtig gehört. Jade Thirwill von Little Mix. Sie war mal meine Beste Freundin doch als meine Eltern starben habe ich mich vor jedem verschlossen. Wir lösen uns wieder und schauen uns lange in die Augen. Sie hat sich verändert. Positiv. ,,Du siehst heiß aus'' meine ich und grinse frech. Denn jungs fallen fast die Augen aus dem Kopf, aber so war das zwischen uns. wir haben auch schon oft mit einander geschlafen. $ jahre nach dem Tod haben wir unsere freundschaft wieder aufgebaut doch sie zebrach daran das sie keine Zeit hatte. ,,kann ich auch zurückgeben!''. Wie konnte ich nur so eine Wundervolle person imstich gelassen haben? Sie war immer für mich da und ich habe sie fallen gelassen.

,,Es tut mir leid'' flüster ich mit tränen in den Augen und einem ernsten gesicht. Die tränen laufen. Sie streicht sie mit ihrem Daumen weg. ,,Hey, ist schon okey. Ich verzeihe dir.'' Sie nimmt mich in den arm weil ich angefangen habe zu schluchzen. Dabei flüstert sie mir beruigende worte in mein ohr. Jade führt mich raus damit nicht so viel Leute schauen.

Wir standen eine weile da bis plötzlich die Tür aufgeht und die anderen 3 von Little Mix rauskommen. ,,Hey Jade,wir-'' perrie stoppt mitten im satz als sie mich sieht. Ich stürme sofort auf sie zu. Wir vier waren die besten Feundinnen die es gabt. ,,Ich habe euch so vermisst''meine ich. Die Tür geht schon wieder auf aber meine Jungs kamen mit fragenden blicken raus.

,,Woher kennt ihr euch?''fragt Harry neugierig. ,,Wir waren beste Freundinnen'' meint Perrie. ,,Aber wieso hast uns nie von ihr erzählt?'' fragt Liam jetzt. Stimmt sie und Zayn waren ja verlobt. ,,Sie wollte es nicht und sie hat sich verändert....ihr würdet das nicht verstehen'' Bei ihren worten hat sie mir die ganze zeit in die Augen geschaut. Ich lächel sie leicht unsicher an.

,,Pupsi kommt ihr noch mit zu uns ihr wisst ja die adresse von den Jungs?'' frage ich Jade. ,,Klar!''

Wir sitzen im Auto, als wir auch schon am Haus ankommen. ,,Das du das aushälst'' meint Perrie traurig. Ich wusste von was sie sprach. Es wundert sie, das ich es aushalte dort zu wohnen....in dem Haus meiner Eltern. ,,Ich krieg das schon irgendwie, die letzen jahre bin ich auch klargekommen. das ist nur eine kleine herausforderung'' dabei versuche ich zu lächeln, das mir aber sichtlich misslingt. In der wohnung fängt Liam an zu kochen, während wir auf dem Sofa sitzen und reden.

Wir setzten uns an den Tisch. Louis saß rechts neben mir. Eine weile redeten wir bis mir ein gedanke kam.

( Hier wird es wieder pervers)

Ich legt meine Hand unauffälig in Louis schritt und begann ihn zu massieren. Er spannte sich an, biss sich auf die Lippe um nicht zu stöhnen und schaute mich böse aber gleichzeitig auch lustvoll an. ,,Louis stimmt irgendwas nicht,, frage ich und massiere noch fester. Jetzt konnte er sein stöhnen nicht mehr zurück halten. Augenblicklich drehen sich alle zu ihm um. Fragend und besorgt. Wenn die nur wüssten. ,,Louis ist alles in ordnung?'' meint schließlich Liam alamiert. Ich drücke nochfester zu und ihm rutscht ein stöhnen raus. Jetzt wird er noch besorgter angeschaut. Kurz bevor er kommt meine ich ,,Ich glaube er hat kopfschmerzen ich hole ihm mal etwas damit sie weggehen.''und stehe auf. Gerade alsich durch die tür laufe höre ich noch ein schmerzahftes und lustvolles stöhnen.

Ich nahm einfach ein kleines handtuch und mache etwas kaltes wasser darauf. Wieder in der küche angelangt öffnete louis gerade wieder in mein gesicht. Ich grinse verschmitzt und er starrt mich böse. um ihn noch mehr zu ärgern setzte ich mich auf seinen Schritt, sodass er aufkeucht. Ich lege vorsichtig das Tuch auf seine Stirn und frage ,,Geht es wieder?'' Plötzlich fänt er an sein Becken ganz leicht sodass es niemand mit beommt sein becken nach oben und wieder runter bewegt. Das wiederholt er immerwieder. Sein Ständer drückt gegen meine mitte und ich merke wie ich feucht werde. das stöhnen muss ich auch unterdrücken. Um mich nicht erwischen zu lassen stehe ich auf und meine ,,ich bin in meinem Zimmer und gehe schlafen, bis dann!''