Kapitel 11

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,,Schatz was ist los?" fragt Lena mich erneut und schaute mich erschrocken an: ,,Wer ist das?" frag ich zitternt: ,,Dolph Ziggler hab ich dir do.." - ,,NEIN MANN DER ANDERE?" schrie ich und wieder lachte der unbekannte in meine richtung: ,,Randy Orton" antwortet Lena: ,,Was ist den nur los mit dir?" ich falle in eine schock starre, langsam blick ich auf mich hinab das T-shirt denk ich: ,,Gib mir eine Antwort, was ist los?" fragt Lena, im hintergrund ertönt der gong und Randy Orton hielt den Titel in der Hand alle bejubelten ihn: ,,Nichts, ich muss nur kurz auf die Toilette" sag ich und kämpfe mir den weg frei.

,,verdammt" fluch ich und wasche mir das gesicht, als ich wieder in den spiegel blicke setzt mein Herz aus: ,,Hey hübsches Entlein,Schönes T-shirt" sagt Randy Orton und lehnt sich an die Toilettentür: ,,WAS ZUM TEUFEL TUST DU HIER?" frag ich und er zeigt auf ein schild mit der Aufschrift:

Unisex Toilette

,,Unisex Toilette? Sowas gibt es doch gar nicht" fluch ich: ,,Und jetzt verschwinde RANDY ORTON!" er tritt nähr an mich heran: ,,Nenn mich Randy" sagt er mit sampfte stimme, ich weiche zurück: ,,I..ich wahne dich" stotter ich, Randy kam mir immer nähr: ,,Wovor willst du mich wahnen?" meinr Atmung beschleunigt sich und bevor widersprechen konnte packte er mich an meine hüften und drückte mich an die Wand: ,,Ich schrei gleich" sag ich und versuch ihn weg zu schieben, dabei gleiten meine Augen über seinen verschwitzten, durchtrainierten Körper: ,,Oh, du willst schrein? Gerne doch" grinst er frech und hebt mich an meine oberschenkeln an seine hüfte, mein Atmung wird immer schneller verdammte scheiße, was macht er nur mit mir? dachte ich und blicke in seine Augen, er streicht meine Haare zur seite und küsst meinen hals, eine gänsehaut schoß mir über den ganzen Körper ich schloss die Augen und fühlte seinen warmen Atmen an meinem Ohr: ,,Ich hab mitbekommen das du das T-shirt nicht magst, ganz unter uns..es stört mich auch" er führt seine küsse fort und schiebt seine warmen großen Hände unter mein shirt, ein leises stöhnen schoß aus mir und seine Hände entfernten sich, ich riss die Augen auf, zwei eiskalte augen starrten mich an und ein lächeln bildet sich auf sein gesicht, er ließ mich runter: ,,Übrigens, der ist bestimmt dir" er hob einen Eding hoch, als ich ihn gerade nehmen wollte kommt er mir zuvor und hält meine hand fest, beist auf den deckel und öffnet den Stift, ich blicke ihn immer noch an was soll das? denk ich und beiße auf meine unterlippe, er platziert seinen Daumen auf meinem Lippen: ,,Mach das nicht" sagt er mit rauer stimme und befreit meine lippe, er kniet sich vor mir und unterschreibt auf dem t-shirt, als er aufsteht tritt er so nah an mich das ich verfalle und meine arme um sein hals schlingen will, er tritt eine schritt zurück nahm seinen titel und ging.

(K)eine Nacht zu vielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt