Chapter 4.

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"Wenn du merkst, de Bass drückt den Bauch und die ganze Crowd rastet mit aus, weißt du es ist DAT FUCKING ADAM, DAT DAT FCKING ADAM!", sang ich lauthals zu der CD, welche ich vorns gefunden hatte, mit und bereitete die Pancakes fürs Frühstück vor.

"Mhh, seit wann hörst du unsere Musik? Ich dachte dass du uns garnicht kennst?", schlangen sich plötzlich zwei Arme von hinten um mich und ich musste sofort grinsen.

"Ich kenne euch auch nicht, zumindest nicht in dem Sinne.", kicherte ich und drehte mich zu meinem Freund um. "Aber ich habe die CD hier rumliegen sehen und Feier die Musik echt extrem! Nehmt ihr mich mal mit auf Tour, Baby?"

"Baby?", kicherte Ardy. Ich wurde rot und vergrub mein Gesicht in seinem Pullover. Kaum merklich nickte ich, bevor ich aus meinet Position hochschreckte.

"Shit!", fluchte ich. Er hatte mich abgelenkt! Einfach so! Und deswegen hatten wir jetzt einen verbrannten, nicht mehr essbaren Pancake mehr.
Ich schmiss sie in den Müll und widmete mich gleich danach Ardy wieder, indem ich ihm einen langen Kuss gab.
Seine Hände wanderten zu meinen Oberschenkeln und er bedeutete mir somit zu springen. Als ich dies getan hatte, setzte er mich auf der Küchenplatte ab, während unsere Zungen miteinander kämpften.
Ich musste daran denken, wie es vor 5 Monaten dazu kam, dass ich diesen wundervollen Mann vor mir meinen Freund nennen konnte.

Flashback

Das etwas verkorkste Date mit Ardy ist mittlerweile schon 3 Monate her. Wir haben beide eingesehen, dass es uns etwas zu schnell ging, da wir uns ja kaum kannten, allerdings beschlossen wir, trotzdem befreundet zu sein.
Dennoch treffe ich mich heute mit ihm allein. Als Freunde. Auch wenn mich diese Tatsache, dass wir doch "nur" Freunde sind, traurig macht, freue ich mich sehr.

"So, Lilly. Bevor wir ins dort reingehen, muss ich dir noch etwas beichten... Ich weiß nicht wie ich anfangen soll, ich wollte eigentlich auch noch warten, aber naja, das kann ich irgendwie nicht mehr... Auf jeden Fall, ich weiß wir hatten gesagt, dass wir nur befreundet sind aber ich kann das nicht mehr. Ich liebe dich, Lilia."

Ich bin geschockt. Als ich ihn anschaute, sah ich, sie er seinen Kopf senkte und traurig herabschaute. Oh, ich habe nicht reagiert...
Schnell packe ich sein Kinn und und sage: "Ich liebe dich auch, Ardy." und küsse ihm daraufhin.

Flashback end

"Babe.", unterbrach Ardy mich.
"Hm?"
"Ich habe dich was gefragt, Lil.", lachte er.
"Ehm, oops?", wurde ich schon wieder rot. Daraufhin gab er mir einen Kuss auf die Stirn und fragte mich, ob wir später in die Stadt wollen. Die Pancakes konnten wir ja mittlerweile eh vergessen, weshalb ich zustimmte.

Nachdem wir uns bei Starbucks einen Kaffee geholt haben, machten wir uns auf die Suche nach einem Weihnachtsoutfit für mich, da wir morgen zur Bescherung mit Marleys Eltern essen gehen werden. Da konnte ich ja nicht auftauchen wie der letzte Lump.

"Okay, lass uns beginnen bei... Dort?", fragte ich und zeigte auf eine kleine süße Boutique. Ardy nickte und wir betraten das Geschäft. Es War ein kleiner süßer Vintage-Laden und ich War mir sehr sicher, dass ich hier was für den morgigen Anlass finden würde.

"Baby, wie findest du das?", fragte Ardy mich und hielt mir ein beiges kurzes Kleid mit Pailletten hin. Ich staunte niht schlecht und meinte neckisch zu ihm: "Hast ja doch noch einen ganz erträglichen Geschmack."
Ich schnappte mir das Kleid und probierte es an. Als ich fertig War, ging ich unsicher heraus. Es War einfach nur wundervoll, keine Frage, allerdings War es sehr kurz und ich War auch sehr gespannt, was mein Freund dazu sagte.
"Wow.", staunte er und kam zu mir. Er stoppte kurz, bevor er mich in die Umkleidekabine drängte, den Vorhang zuzog und mich gegen die Wand drückte.
Mir entwich ein keuchen, als er an meinem Ohr knabberte und flüsterte: "Du siehst so heiß aus darin, Baby. Ich hoffe ich kann mich morgen beherrschen. Ach ja, und bitte zieh morgen keine rote Spitzenunterwäsche drunter, man sieht echt alles durch."
Danach verteilte er weiter feuchte Küsse in meinem Nacken und ging immer tiefer zu meinem Dekolleté, bevor er den Ausschnitt meines Kleides tiefer zog und mich somit mehr entblößte.

"Bitte sehr, junge Dame. Aber das nächste mal bitte etwas leiser die Klamotten anprobieren, okay? Nicht dass das nächste mal einer meiner Kundinnen den Krankenwagen ruft, weil sie denkt, es wäre jemandem etwas passiert.", zwinkerte mir die Kassiererin zu und reichte mir meine Tüte.

Ardy lachte und nahm meine Hand, während er mich aus dem Geschäft zieht.
"Du hast sie gehört, Baby. Das nächste mal bitte leiser."
"Oh gott...", murmelte ich und schlug ihm leicht auf den Hinterkopf.
"Ardy reicht vollkommen aus, Baby."

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 14, 2017 ⏰

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