Merlin ( Staffel 6x1 ) Arthurs Rückkehr # Abgeschlossen

Zuhause

Ich öffnete die Augen und sah Sonne, Wald und Arthur. Was ?

„ Merlin alles gut ?" Ich setzte mich auf.

„ Haben wir es geschafft ?" fragt ich. Er nickte. Dann hielt er mir ein Stück Brot hin. Ich sah in mit großen Augen an und schnappte es ihm aus der Hand. Doch ich aß es langsam auf.

„ Danke." murmelt ich.

„ Wisst ihr wo Camelot liegt ?" fragt ich. Er senkte den Kopf. Ich stand auf und ließ mich durch meine Gefühle leiten.

„ Nach Osten. " sagt ich und dreht mich dorthin.

„ Wie müssen dort lang." sagt ich. Dann setzt ich mich mühsam wieder hin.

„ Wenigstens wissen wir mit wem wir es zu tun haben." murmelt Arthur.

„ Einem mächtigen Zauberer." sagt ich. Er verdreht die Augen.

„ Du bist mächtiger." erwidert er.

„ Mit Emrys ja, aber sonst bin ich gleich stark." Plötzlich spürt ich das jemand in der Nähe war.

„ Nehmt euer Schwert." zischt ich Und versuchte aufzustehen.

„ Warum sol..."

„ Macht es einfach." sagt ich. Er seufzte auf. Nam jedoch sein Schwert und half mir auf. Dann kamen die Druiden aus dem Gebüsch. Vier Stück.

„ Druiden was macht ihr hier ?" fragt Arthur. Doch sie ignorierten ihn.

„ Emrys das mit Mordred ist deine Schuld ! Er hätte ein guter Mann werden können." sagt einer.

„ Er hat versuchte Arthur zu ermorden. Aus ihn wäre ein Niemand geworden." zischt ich.

„ Vielleicht, das sagts du ihm irgendwann selbst." sagt einer. Ich machte...Warte, was ?

„ Er ist tot und wird auch tot bleiben. Ihr ändert nicht daran. Er ist böse." sagt ich.

„ Vergiss nicht was wir dir gesagt haben." sagt einer und ging. Ich kochte vor wut. Mordred noch am Leben. Nie und nimmer.

„ Merlin reg dich ab. Komm wir reiten nach Hause." sagt Arthur und half mit auf ein Pferd. Dann ritten wir los. Nach ein laar stunden wusste Arthur wo wir waren. Bei mir ist es wohl schlimmer als ich dachte. Ich hatte Schmerzen, war müde und schwach. Kurz darauf fiel ich Beinah vom Pferd.

„ Merlin es ist nur noch eine Weile. Halte durch, bitte." sagt er. Ich klammert mich an meinem Pferd fest und gallopieren los. Allerdings verschwamm alles vor meinen Augen. Ich musste wach bleiben.

„ Da vorne ich schon das Tor." sagt Arthur. Ich sah schwarze Flecken vor meinen Augen tanzen. Wir waren da.

„ Der König und sein Diener sind wieder da." schrie eine Wache. Ich blieb schwankend stehen. Arthur holte mich vom Pferd.

„ Holt sofort was zu essen und zu trinken, NA LOS !" schrie er. Dann trug er mich auf sein Zimmer.

„ Warum haben sie drei Gesichter ?" fragt ich leise. Er setzte mich vor sein Bett. Schon kamen Gwen mit Essen und Trinken udn Gaius rein. Ich aß sofort alles auf uns trank auch ein wenig.

Währendessen erzählte Arthur was passiert ist. Gaius Verband mein Bein. Dann ging er zu Arthur und flüsterte.

„ Mehr kann ich nicht für ihn tun. Er hat wahrscheinlich ein Schock." flüster er. Ich erhob mich schnaufend.

„ das Feuerzeichen da unten. Du musst eine Audienz rufen." sagt ich. Er nickte und sagte es einem Ritter. Gaius und Gwen gingen. Ich versuchte ihn umziehen was eine Weile dauert.

„ Gut Komm." sagt er. Doch mir fiel auf das er langsamer ging. Dann waren wir da. Er saß am Tisch und ich stand hinter ihm. Doch er winkt einen Stuhl herbei und ich setze mich dankbar. Da kamen die Ritter.

„ Was ist los My Lord ?" fragt Sir Percival.

„ Wir wissen was es mit Feuer auf sicht hat. Es war ein dunkler Zauberer." sagt er. Ein Stöhnen ging durch die Menge.

Arthurs Sicht :

„ Er hat mich und Merlin gefangen gehalten. Weißt du wer es ist ?" fragt ich zum blassen Merlin. Sein Gesicht Verdüstert sich.

„ Bedauerlicherweise ja Sir." sagt er. Ich schaute ihn an.

„ Es ist Wilfried der Heimtückische. --------------- " den Rest verstanden wir nicht.

„ Wilfried...Ritter von Camelot ich will Erfahrungen über ihn.' befahl ich. Die Ritter nickten und gingen. Ich drehte mich zu Merlin um. Der in seinem Gedanken saß.

„ Merlin deinem zweiten Satz. Was hast du da gesagt ?" fragt ich ihn.
Er schaute zu Boden.

„ Er ist mein Onkel." sagt er.

„ Er ist was ?!" fragt ich. Merlin hob den Kopf. Seien Augen funkelten mich an.

„ Ja mein Onkel, mit dem ich nichts zu tun haben will." sagt er wütend. Seien Hände haben sich zu Fäusten geballte. Doch dann verschwand die Energie in ihm so wie sie gekommen war. Er ließ den Kopf hängen.

„ Bitte sagt es niemanden." bat er mich.

„ Natürlich nicht. Komm jetzt, wie und vor allem Du brauchen jetzt Schlaf." sagt ich. Er stand auf uns folgte mir. Ich ging in mein Gemach und entledigt mich meiner Kleider. Dann schmiss ich mich aufs Bett.

„ Gut du kannst jetzt gehen." sagt ich zu Merlin.

„ Ich denke sie brauchen mehr Schlaf." sagt er beinah Spöttisch.

„ Ach ja wer ist den vorhin beinah vom Pferd gefallen." Schoss ich zurück. Er Verzog das Gesicht.

„ Jaja, My Lord der Idiot." sagt er und ging schnell.

„ MERLIN !" rief ich, doch ich hört nur noch sein Lachen.

Gawains Sicht :

„ Okay Ritter Camelot, los befragt das Volk. Morgen reiten Sie Leon, Sir Percival, King Arthur, vielleicht Merlin und ich in den Wald um Information zu bekommen. Die die ich genannt habe legt euch schlafen. Ihr habt morgen wahrscheinlich einen anstrengenden Tag." beendet ich die Rede.

„ Und du etwa nicht ?" spottet Sir Leon. Satt zu antworten steckte ich ihn die Zunge raus. Was wr mit meinem lachen erwidert.

„ Los macht schon !" befahl ich und alle gingen. Ich schaute noch mal bei Arthur vorbei er schlief. Genau so wie die anderen Ritter. Dann ging ich zu Gaius.

„ Gwaine was machen sie hier ?" fragt Gaius überrascht.

„ Ich wollte mal nach Merlin sehen. Geht es im gut ?" fragt ich besorgt.

„ Ja er muss sich nur erholen. Also körperlich geht es im Gut. Doch physisch hat er einen Schock. " erklärt mir Gaius.

„ Meinen sie er kann morgen mit auf einen Ritt ?" fragt ich.

„ Naja davon abhalten kann ich ihn ja eh nicht. Aber wenn ihr angegriffen werdet achtet auf ihn. Er kann ein Schockzustand kriegen. Also erstarren. Aber sonst ja kann er." sagt Gaius.

„ Gehen sie Ruhig zu ihm." sagt Gaius mit einem Lächeln.

„ Danke Gaius." sagt ich und ging zu ihm. Merlin lag friedlich im Bett. Und ich ging nun in mein Bett. Und schlief ein.

Hätte er Merlin genauer beobachtet hätte er den Schweiß und die verkraften Hände gesehen. Doch nun war er weg.

Warten wir auf den neuen Tag.