Als Die Apokalypse Ausbrach

Kapitel 14

Erschrocken fuhr ich hoch als ich ein Geräusch war nahm ,jedoch bemerkte ich dann das es nur Daryl war der gerade los in den Wald laufen wollte. Er drehte sich um als er mich wahrnahm "Alles gut wollte nur jagen gehen" ich nickte und richtete mich richtig auf ,weiter schlafen konnte ich eh nicht dachte ich mir und blickte in den Himmel. Die Sonne schien gerade erst richtig aufzugehen es war knapp 7 Uhr in der früh aber bald sollte es weiter gehen so viel Zeit sollten wir uns nicht lassen. Ich stand von meiner kleinen isomatte auf um Rick aufzuwecken ,ich sprach leise zu ihm und rüttelte leicht an seiner Schulter. "Rick wir müssen gleich weiter" er nickte nur und stand langsam auf um sich fertig zu machen , nach kurzer Zeit waren auch Abbie und Glenn wach. Daryl kam dann auch mal wieder,somit ging es weiter lange brauchten wir sicher nicht mehr und genau knapp 5 Minuten später hielt der Wagen an. Ich spannte meinen Bogen und schoss einem beißer direkt ins Auge der auf uns zu torkelte ,der zweite wurde mir von Daryl abgenommen ,schelmisch grinste er mich an. Wir teilten uns auf abbie und Glenn in dem oberen Stockwerk und Rick ,daryl und ich in dem unteren. Mit gezückter Waffe gingen wir alle voraus ,sicherten erstmal die Eingänge, als wir uns dann sicher waren das wir alle getötet hatten marschierten wir zu den ersten Läden. Das wichtigste zuerst essen ,Flaschen zu trinken vielleicht auch Kleidung. Zum Glück fanden wir auch einiges an Dosen essen oder normales wasser. Paar Läden weiter fand ich sogar ein altes h&m " ich gehe da mal eben rein bräuchte neue Sachen" sprach ich zu dein beiden "ja aber warte wir sicher ihn mit dir" antwortete Daryl ,er klopfte auch an die Scheibe um zu gucken ob einer von den fichern angelockt wird doch es geschah nichts. Ich ging dieses mal mit meinem Messer in der Hand vor und guckte um die Ecken,einige erledigte ich schnell also guckte ich mich um. Relativ schnell fand ich eine schwarze Hose und ein t-shirt wo unicorns are real drauf stand ein richtiges mottoshirt aber es gefällt mir. Ich zog mich um ,hatte alles angezogen als ich runter gezogen wurde von einer Hand. Ich hörte nur ein fauchen,ein beißer, den ich nicht gesehen hatte zog mich runter und versuchte in mein bein zu beißen. Bei meinem Sturz flog mein Bogen weg ,mein Messer dachte ich mir und fasste mir an die Hüften doch es war nicht dort. Wo hatte ich es hingeleg? In Panik wusste ich nicht was ich tun sollte trat nach ihm und schrie auf. Er krabbelte immer höher ,mit meinem leben hatte ich schon angeschlossen als plötzlich ein Pfeil seinen Kopf trat und er reglos wurde. Erleichtert pustete ich meine Luft aus die ich während meiner Aufregung angehalten hatte "Oh Gott danke" prustete ich los und fiel Daryl in die Arme. Jedoch hörte ich schnell wieder auf da ich merkte wie komisch ich mir dabei vorkam aber irgentwie tat es auch gut. Peinlich. "Ist alles okay wurdest du gebissen oder gekratzt?" fragte er mich nur und ich schüttelte meinen Kopf.
Ich hob meinen Bogen auf und irgentwo in der Ecke fand ich auch mein Messer wo ich mich fragte wie es dort hin kam. Anscheinend interessierte es ihn nicht das ich ihn umarmte aber warum bitte dachte ich das er diese kurz erwiderte? Oder eher warum mach ich mir Gedanken darum? Zu viele fragen die unnötig sind. Rick kam kurz darauf auch zu uns mit noch mehr essen in seinem Rucksack und wir liefen zurück zu abbie und Glenn. Sie hatten noch jede Menge Waffen gefunden also eine gute Beute für uns. "Denkt ihr hier gibt es noch decken und Matratzen?" fragte ich in die runde "Oben vielleicht" meinte Glenn und lief voraus. In dem laden war nichts los was mich echt wunderte,wir nahmen die Sachen die wir brauchte und gingen wieder los ,die Matratzen trugen wir auf unseren rücken es waren 3 Stück. Am truck angekommen legte wir alles drauf was wir hatten bis ich ein leichtes röcheln vernahm. Ich spannte meinen Bogen und wollte gerade in den Kopf zielen als es immer mehr wurden "Leute" zögerte ich kurz und stupste Rick an der mich geschockt an sah ,eine ganze Herde war zu und auf dem weg. Wir sind so was von am arsch