Kapitel 12

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Während ich von meiner Familie und von meinen Freunden dachte verlor ich mich in meiner Traum Welt und schlief langsam ein.
Ich wurde von der Sonne geweckt die langsam anfing in meine Zelle zu scheinen , langsam stand ich gähnend auf und begab mich zu unseren Aufenthaltsraum. Was ich vorfand ließ mich zusammem brechen , meine Familie lag auf dem Boden ,leblos, sie hatten überall Blutflecken verteilt. Schnell zückte ich meine Waffe und lief langsam durch den Raum um ihn zu durchsuchen ob noch jemand das sei ,doch ich fand niemanden. Ich rannte zu den zellblöcken ,bis ich ein Geräusch hörte ,erst ein leises wimmern und plötzlich viel ein Schuss. Ich ging in Deckung bis ich mich langsam fortbewegte hinter die Tür. Tränen liefen meine Wange herunter ,sie fiel in meine arme das ganze Blut aus ihrem Magen breitete sich auf mir aus doch mir war es egal. Leise flüsterte ich zu ihr "Nein bitte nicht ,es wird alles gut ich hole Hershel " Sie erwiderte dies nur mit einem " Megan wir wissen beide das alle Tod sind und nur du bist dran schuld ,hättest du ihm das nicht alles zum Vorwurf gemacht ". Geschockt guckte ich sie an ,bis sie leblos in meinen armen lag. Das konnte sie nicht ernst meinen. Ich legte sie leicht zur Seite ,stand endlich auf und trat ihm gegenüber "Josh" meinem Bruder. "Warum machst du das?" schluchste ich ,er lächelte mich gehässig an "Das wundert dich noch, wie du mich behandelt hast" ich konnte es nicht fassen ,mein eigener Bruder hatte meine Familie getötet und dann noch vor meinen Augen abbie. "Du hast dich so geändert" leise guckte ich runter ,das konnte doch nicht war sein ,ich zückte langsam meine Waffe und hielt sie auf ihn gerichtet."Josh ,ich liebe dich immer noch" waren meine letzten Worte an ihn bis ich abdrückte.

Als Die Apokalypse Ausbrach Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt