CRAVINGS Exo-

Chapter 1

CHAPTER 1

Rule 1 - Vampires are not allowed to fall in love with werewolfs

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"Shit!", murmelte ich. So schnell meine Beine mich tragen konnten, rannte ich mit übertriebener Geschwindigkeit durch den Wald. Die Kratzer, die mir die Äste aufsetzten, verhielen im Sekundentakt. Lautes Knurren drang in meine Ohren, fluchend versuchte ich immer weiter in den Wald zu kommen, aber ich wusste, ich war diesen Kötern in meiner Verfassung grade mehr als Unterlegen war und das wussten sie auszunutzen. Ich hatte zwei Wochen kein Blut mehr zu mir genommen, und das hatte ich grade mehr als nötig. Die Wölfe hinter mir kamen mir immer näher und ihr geränne wurde immer lauter. "Nicht so schnell Prinzessin!", einer meiner Verfolger sprang mich von hinten an und ich landete mit voller Wucht auf dem Boden. >> Scheiße << Der Köter verwandelte sich in seine Menschliche Form zurück und drückte mich nach wie vor zu Boden. Die anderen liesen nicht lange auf sich warten und so standen weiter 5 Wölfe neben mir, die mich Gefährlich anknurrten, außer einer, der schenkte sich nichtmal die Mühe mich anzuschauen.

"Baekhyun, nimm sie!", Mister-Ich-Schenk-Dir-Keinen-Blick, verdrehte die Augen, zog mich an der Schulter hoch und warf mich sichtlich genervt über seine Schultern. "Wenn du mich anfässt, flüchtest, oder meinst uns verarschen zu müssen, bring ich dich sofort um, bitch.", bei seinem letztem Wort, grinste er mich dreckig an. Meine Augen färbten sich dunkel rot, ich wusste zwar, das sie mich nicht umbringen werden, zumindestens vorerst, aber gefoltert werden will ich nun wirklich nicht.

"Du stinkst wie die Pest!", ich schaute ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an, "Hör ich von einem Typen, der wie ein nasser Hund Stinkt." Mental schlug ich mich selber dafür, ich bin grade nicht in der Verfassung mir solche Sachen zu erlauben. Er lachte "Das wirst du bereuen.", flüsterte er und sein Blick wurde schlagartig ausdruckslos.

Der Junge trug mich den anderen Typen hinterher, bis wir zu einem großen Haus kamen. Weiter Kommentare, hab ich mir erspart, was mir sichtlich schwer fiel. Ich hasse diese Wölfe, und es verletzt meine Ehre, sie nicht gleich auf der Stelle umzubringen. Aber mit meiner geschwächten Kraft, würde es eher andersrum ausgehen, ich könnte meine Kräfte nichteinmal einsetzen, und ich bin eine Miserable Nahkampfkämpferin, alles blos das nicht. Einer der Jungen öffnete die Tür und, das Arschloch schmies mich von seiner Schulter, weil ich ja ach so fett war.

"Euch ist schon bewusst, dass mein Vater mich suchen wird und euch umbringen will..., aber davor machs ich", ich schmunzelte ich, und kassierte gleich eine saftige Ohrfeige. Der Junge mit dreckigblonden Haaren lachte über meine reaktion, soviel ich weiß heißt er Kris, er ist schon bekannt bei uns Vampiren, genauso wie die anderen, um genauzusein, sind das die Stärksten und Höchsten Werwölfe die es gibt. Ich hab mich in richtige scheiße hineingeritten.

"Was wollt ihr von mir, und wenn ich schon euer Gast bin, könnt ihr euch ruhig mal vorstellen, keine sorge ich beiße nicht!", grinste ich. "Kris, Sehun, Chanyeol, Baekhyun, Kai und ich bin Suho.", Als er auf Baekhyun deutete, verengten sich meine Augen, den Wixxer werde ich aufjedenfall als erstes killen, das schwöre ich mir.

"Und zu der Frage was wir mit dir machen..", Kris, der mir vorhin schön eine runtergehauen hat, ging in die Hocke, nahm eine meiner Strähnen in seine Hand und schaute mir in die Augen. "Wir brauchen jemanden aus der Königsfamilie, um deinen Gottverdammten Herrn, Meister, Vater, Arschloch wie immer du ihn nennen willst, zu töten. Du hasst ihn, und außerdem wollen wir auch ein bisschen Spaß haben, und wer eignet sich dazu besser als die Vampir-Prinzessin", ein schiefes Grinsen bildete sich auf dem Gesicht der 6 idiotischen Köter.

Mein Mund klappte auf und ich konnte nicht fassen was ich gerade gehört hatte, woher wissen diese Idioten, das ich meinen Vater hasste, einfach jeder dieser idiotischen Vampire liebten ihn und erkannten nicht, wie er uns unterdrückte, aber es war unmöglich ihn umzubringen und über letzteres brauchen wir gar nicht zu reden, sowas überhöre ich, ich lass mich nicht von diesen Spasten verwirren.

"Es ist unmöglich ihn zu töten.", sagte ich kalt, als ich mich wieder gefasst hatte. "Für uns, aber nicht für dich, du willst ihn doch selbst tot sehen.", sagte Baekhyun bitter. Ich stand langsam auf, spürte die Blicker alle Köter auf mir, die Hälfte bereit auf mich loszugehen, wenn ich einen Falschen Schritt begehe, jetzt darf ich nichts falsch machen. Ich lief zu Baekhyun rüber und führte meinen Kopf zu seinem Ohr, was nicht sehr schwer war, da er nur etwas größer wie ich ist. "Woher weißt du dass, über mich!", ich legte soviel verführung in meine Stimme, wie es mir erlaubt war und legte meine Hand auf seine durchtrainierte Brust. Wenn ich Glück habe reicht meine Kraft noch.

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Story and Cover by InspiritForInfinity