Kapitel 1

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p.o.v Alejandro

Endlich bin ich draußen, obwohl es nur 1 Jahr war hielt ich es nicht mehr länger im Gefängnis aus. Kaum ging ich durchs Tor schon kamen meine Jungs auf mich zu. " Endlich bist du draußen bro. " sagte Bruno und die jungs stimmten ihm zu. Ich schlug bei allen ein und wir stiegen in den Van ein. " Bringt mich auf den Neuesten stand. " sagte ich zu den Jungs. Sie erzählten mir das die Gang so ist wie ich sie verlassen habe, das alle auf meine Rückkehr warteten. " Habt ihr was von Jay gehört ? " knurrte ich." Er ist wie von Erdboden verschluckt, genau wie seine Freundin. " sagten sie. Ich sah sie an. " Seine Schwester ? " fragte ich die Jungs. Obwohl wir früher sehr dicke mit Jay waren hielt er seine Schwester von allem raus, jeder wusste das es sie gab nur nicht wer sie ist. Genau so wie ich. " Wie immer keiner weiß wie sie aussieht oder wo sie ist. Aber es wird rum erzählt das Jay und seine Eltern sie verlassen haben. " sagte Alex und fuhr sich durch seine Haare. Ich nickte und lehnte mich zurück.

Ich muss sie finden wenn ich an Jay ran möchte. Wir hielten vor der Uni. Ich sah die Jungs fragend an. " Brunos Perle studiert hier. " sagte James. Verwundert sah ich aus dem Fenster, Bruno stand mit zwei Mädchen da, doch die eine sah einfach nur gelangweilt aus. Doch ihre Schönheit sorgte dazu das ich meine Augen nicht von ihre nehmen konnte. Ich war so vertieft in sie das nichts mehr um mich herum war nahm. Es war so alles wollten ihre Augen eine Geschichte erzählen, doch keinem trauen. Ihre Haare waren braun und ging bis zu ihrer Rücken Mitte. Sie war nicht offen gekleidet sondern normal, sie hatte ein weißes Hemd und eine Jeans an. " Jungs kommt mal raus. " sagte Bruno ins Auto.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stieg aus nur um die Schönheit noch näher betrachten zu können. " Sara das wird mir hier zu viel, ich gehe. " sagte die Schönheit und ließ mich von ihrer Stimme kosten. " Nein du bleibst hier Emily . " sagte Bruno s Perle und griff nach ihrem Arm. Emily verdrehte ihre Augen und löste ihr Arm vom Griff ihrer Freundin. Sie machte ihr ein Handzeichen das sie bleibt und verschränkte ihrer Arme vor ihrer Brust. Ihr Blick wanderte zu mir und blieb bei mir hängen. Sie sah mich so an als würde sie fragen ' ob etwas los ist '. Als sie ihren Mund auf machte klingelte ihr Handy. " Was ? " ging sie ans Handy ran. Ihre Art war so kalt und distanziert. Man sah es ihr an das sie viel durch gemacht hat, sie sah erschöpft aus.

Und ich wusste das dieses Mädchen mir gehören würde. Egal ob freiwillig oder mit zwang. " Du kannst mich mal. " sagte sie und legte auf. " Was guckst du so blöd ? " fragte sie mich wütend. Kurz löste ich meinen Blick von ihr und sah die Jungs an, sie machten mir ein Zeichen das nichts falsches machen soll. Als wieder zu meiner Emily sah grinste ich sie einfach an und zuckte mit den Schultern. " Du bist heiß. " sagte ich. Sofort sah sie mich noch wütender an als zuvor, dennoch erkannte ich auch etwas Scham in ihrem Gesicht. " Okay Em beruhig dich. Kein Bock das du auch noch hier Stress bekommst. " sagte ihre Freundin. " Dann lass mich gehen, ich muss sowieso zu Arbeit. " sagte Emily. " Sara Baby lass Em doch einmal in Ruhe. " sagte Bruno zu seiner Perle.

" Jungs wir gehen jetzt. " sagte ich und ging zum Auto. Ich hörte hinter mir Emily 's Stimme wie sie mich nach machte. " Oder nein. Jungs ihr kommt nach und du kommst mit. " sagte ich zu Emily und griff nach ihren Arm. Schnell schubste ich sie ins Auto und stieg selber ein. " Fahr uns zu meinem Haus. " sagte ich zu dem Chauffeur. " Sofort Boss. " Antwortet er mir. Emily sah mich einfach geschockt an. " Spinnst eigentlich komplett? Wer bist du überhaupt? kommst und nimmst mich einfach mit. " zischte sie mich an. Ich legte meine Hand auf ihre Wange und die andere platzierte ich auf ihrer Hüfte. Als ich sich aus meinem Griff lösen wollte, zog ich sie auf mein Schoß. " Um deine Frage zu antworten ja ich Spinne, aber niemand noch nicht mal du meine schöne darfst so mit mir reden. " sagte ich zu ihr.

Sie versuchte sich von mir zu lösen in dem sie mir die ganze Zeit auf die Brust schlug, statt irgendwas zumachen sah ich ihr dabei zu. " Lass mich hier raus. " ich schüttelte nur meinen Kopf. Als sie weiter reden wollte wurde sie wieder von ihrem Handy unterbrochen. Sie nahm es in ihre Hand, doch ich nahm es ihr ab. " Ich werde alles mit Hören Engel. " sagte ich und ging an den Anruf, danach stellte ich es auf Lautsprecher. " Em mein Baby wo bist du ? " hörte ich eine Männerstimme. Sofort spannte ich mich an, Emily krallte ihr Hände in mein t-Shirt. " w..was willst du noch von mir ? " fragte sie leise. Ich wollte was sagen doch ihre Hand landete auf meinem Mund. " Komm nach der Arbeit sofort nachhause. " sagte der Mann und legte auf.

" Bitte lass mich hier raus. Ich flehe dich an. " flehte sie mich an. Von dem Mädchen was ich gerade noch getroffen habe war nichts mehr zu sehen, statt dessen war ein ängstliches Mädchen vor mir. " Nein ich lass dich nicht gehen und erst recht nicht zu einem anderen Mann. " sagte ich zu ihr. " Wenn ich jetzt nicht gehe lande ich wieder vor der Tür und ich muss auch noch arbeiten. Außerdem kenne ich dich gar nicht. " sagte sie. " Du musst nur zwei Sachen über mich wissen. 1. Mein Name ist Alejandro und 2. du gehörst mir. " sagte ich und befiehlt dem Chauffeur stehen zu bleiben. " Das ist das erste und letzte mal das dich gehen lasse Engel. Das nächste mal wenn wir uns sehen kommst du mit mir. " sagte ich und drückte ihr ein Kuss auf die Stirn. Sie schubste mich von sich weg und stieg aus dem Van.

Ich nahm mein Handy in die Hand und rufte Alex an. " Besorgt mir alle Informationen über Emily und verfolgt sie. " befiehlt ich ihm und legte auf. 

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