Kapitel 4

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p.o.v Emliy  (nicht überarbeitet )

Als mich Alejandro an meinem Haus abließ, wusste ich das ich gleich Probleme kriegen werde aber das war mir egal ich wollte meine Adoptiveltern sehen. Die ganze Autofahrt lang merkte wie Alejandro angespannt war. Ihm fiel es auch nicht leicht mich nachhause gehen zulassen. Aber er ist nicht mein Freund. Er ist keine Person die mich kennt. Deswegen soll er auch nicht denken er hat recht über etwas zu entscheiden.

Ich schloss langsam die Tür auf und trat ein. Ich sah nur Marc wie er auf dem Sofa saß. Ich bekam eine Gänsehaut. " Hey Baby meine Eltern kommen nicht mehr zurück sie haben da ein gutes Angebot ergattert und werde ab jetzt da arbeiten. " sagte er,stand dabei vom Sofa auf und kam auf mich zu. Mir stand der Schock ins Gesicht geschrieben, wie sie kommen nicht mehr. Sogar meine Adoptiveltern verlassen mich, da sollte ich mich nicht wundern das meine leiblichen Eltern mich verlassen haben. Sogar die wichtigste Person in meinem leben hatte mich verlassen, mein Bruder der alles für mich bedeutete und immer noch bedeutet.

" Hey Baby was hast du den ? " fragte mich Marc und berührte mich am Arm. Was dazu sorgte das ich zusammen zuckte. " Es ist nichts. Bin nur geschockt das sie nicht mehr kommen. " sagte ich leise. " Ja natürlich werden sie uns besuchen aber die meiste Zeit sind wir halt allein. Was nur ein Vorteil ist. " sagte er und zog mich aufs Sofa. Ich ließ mich einfach mit ziehen den widerstand hilft da nicht es macht die Situation noch schlimmer. Als wir uns hinsetzten fing er schon wieder an mich anzufassen dabei küsste er meinen Hals. Ich wollte mich nach hinten lehnen doch zog mich gewaltig an sich. Ich wette meine Seiten haben schon die abdrücke seiner Handflächen. " Marc hör auf. " sagte ich in den Kuss hinein und versuchte ihn wegzudrücken, doch dies funktionierte nicht. Er hob mich hoch und legte mich auf die Couch, als er sich an meiner bluse zu schaffen machte, schubste ich ihn von mir runter. " ICH HAB GESAGT HÖR AUF! " schrie ich. Marc stand vom Boden auf und sah mich wütend an. " Du weißt das du mir gehörst oder deswegen wird das bald passieren ob du willst oder nicht. " sagte er und zog mich auf die beine. " Dein Bruder hätte sich niemals alleine lassen sollen, jetzt bist du bei mir und gehörst mir. Alles an dir gehört mir, jeder teil deines Körper und bald werde ich es dir auch zeigen und dieses bald ist näher als du denkst. " flüsterte er mir bedrohlich ins Ohr. 

Ich schubste ihn von mir weg. " Rede nie wieder über meinen Bruder, erwähn in nicht mit deinem dreckig Mund. Mein Bruder ist mein Leben. " sagte ich zu ihm, ich wusste warum er weg war,obwohl er mir das nicht gesagt hat. Es war wegen seinen feinden vor denen er mich immer versteckt hielt. Schon spürte ich ein brennen an meiner linken Wange. " Pass auf wie du mit mir redest, ich glaube du brauchst eine Lektion. " sagte er und zog mich an meinen haaren an das Sofa, zum ersten mal konnte ich nicht einschätzen was kommen wird. 

Er begann auf mich einzuschlagen, doch es war schlimmer als die anderen male. Den nach einer Zeit zerriss er mein Oberteil und begann mein Oberkörper zu küssen und fasste mich überall an. Ich versuchte ihn weg zuschubsen doch es ging nicht. Als sein Handy klingelte ließ er von mir ab und ging ran. Trotz schmerzen stand ich auf und lief in mein Zimmer. Als ich meinem Zimmer war schloss ich die Tür ab und nahm meine 2 großen Taschen aus dem Schrank und schmiss meine wichtigsten Sachen rein, soviel hatte ich sowieso nicht mein privates Zeug hatten meine Eltern mitgenommen. Ich nahm doch meine Schultasche und wollte aus dem Zimmer gehen doch da fiel mir ein wo soll ich hin, zu Sara geht es nicht Marc würde mich finden doch lieber schlafe ich auf der Straße als noch eine Nacht hier, Marc hatte mich oft vor die Tür gesetzt, ich hatte immer Angst das nochmal passiert, doch nach dem heutigen Tag will ich nicht mehr hier sein.

Doch ich schaffte es einfach nicht die Tür aufzumachen die Angst war zu groß. " EMLIY WER IST ALEJANDRO ? KOMM SOFORT RUNTER ! " schrie Marc von unten. Okay jetzt bin ich tot, mein einziger Ausweg ist Alejandro. Okay ich kannte ihn gar nicht, doch bei ihm hatte ich das Gefühl in Sicherheit zu sein. Schnell fischte ich mein Handy aus meiner Hosentasche und merkte das er mich schon angerufen hat. Ich schrieb ihm schnell meine Adresse und schrieb das er sofort hier hin kommen soll. Schnell steckte ich mein Handy in meine Hosentasche und nahm meine Taschen wieder in die Hand. Kurz nach dem ich Tür aufgeschlossen habe steig ich schnell die Treppen runter.

" Wohin Emliy? Du bleibst hier. " sagte er und packte mich am Arm. Mein Taschen lagen auf dem Boden. Er drückte mich gegen die Wand und küsste mich. Ich versuchte mich zu währen doch meine Kraft reichte nicht aus. Als seine Hand an meinem Hosenbund war, trat ich ihn mit meinem Knie zwischen die Beine, kaum eine Sekunde danach lag er auf dem Boden. Schnell sammelte ich meine Sachen vom Boden und verließ das Haus. Vor der Tür sah ich das Alejandro schon da war und auf mich zu kam. " Was hat er gemacht ?" fragte er wütend. Bevor ich ihm antworten konnte, wurde die Tür hinter mir aufgerissen. Sofort zog mich Alejandro hinter sein Rücken.  " Wer bist du ? Emliy komm sofort zu mir. " sagte Marc wütend. Ich klammerte mich am Arm von Alejandro. " Engel bleib ruhig ich bin bei dir. " sagte Alejandro und drückte mir ein Kuss auf die Stirn. Ich wusste ich würde es in einer normalen Situation nicht zulassen aber jetzt sagte ich nichts. " WAS SOLL DIE SCHEIßE ? WAS KÜSST DU EMLIY ? " schrie Marc. Automatisch versuchte ich Alejandro wegzuziehen, doch es ging nicht. "Alejandro bitte lass uns gehen. Bring mich hier weg. " sagte ich leise. Er nahm meine Hand in seine. " Wenn ich dich noch einmal ihrer nähe sehe, bist du tot. " knurrte Alejandro und zog mich zu seinem Auto. Ich war einfach glücklich das es dunkel war und Alejandro nichts sah. 

Alejandro fuhr los, kaum war das Haus aus meiner Sicht weite begann ich zu weinen. Sofort fuhr Alejandro auf die Seite und nahm mich in den Arm. " Was hat er gemacht Engel ? " sagte er leise aber ich merkte das er wütend war. Ich schlang meine Arme um sein Bauch. " Lass mich bitte nicht allein. " schlunzte ich und drückte mich fester an ihn. " Shh Engel guck mich an. Erz.. " sagte er doch hörte mitten im Satz auf. Sein blick war auf mein Oberteil gerichtet. " Was ist das Emliy ? Ich bringe ihn um. " sagte er und wurde immer wütender. Er wollte sich von mir lösen doch ich ließ ihn nicht los. " Bitte lass mich nicht los. Bitte lass mich nicht allein. " sagte ich und drückte ihn fester an mich. Nach einer Zeit merkte ich wie sich Alejandro beruhigte und seine Arme um mich schloss.  Meine Augen wurden immer schwerer und letzt schlief ich ein.


Ich hoffe es gefällt euch.


 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 12, 2018 ⏰

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