1. Kapitel

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Umziehen ist eigentlich eine aufregende Sache. Man lernt immer einen neuen Ort und neue Menschen kennen. Zusätzlich kann man sein eigenes Zimmer einrichten und gestalten. Das liebe ich. Aber wenn man zu oft umziehen muss nervt das ganz schön. Ich bin in meinem Leben schon so oft umgezogen, dass ich gar nicht mehr mitzählen kann. Ich habe schon auf jedem Kontinent gelebt und beherrsche 7 Sprachen fliessend. Dazu gehören Deutsch, Französisch, Spanisch, Englisch, Italienisch, Türkisch und Chinesisch. Ich erzähle euch zuerst etwas von mir. Mein Name ist eigentlich Helena aber ich hasse diesen Namen. Deshalb nennen mich meine Freunde eigentlich immer Hel. Ich bin eigentlich recht gross so um die 1.76 und habe lange, gewellte und braune Haare. Mein Körper ist sportlich da ich viel Sport treibe aber trotzdem bin ich nicht zufrieden mit meinem Körper. Ich habe zwar viele Kurven, um die mich meine Freundinnen beneiden aber ich finde ich habe etwas viel Speck auf den Hüften. Das einzig auffällige an mir sind meine Augen. Meine Augenfarbe ist nicht genau definierbar. Es ist eine Mischung aus Blau, Gau und Grün. Jedoch habe ich in einem Auge noch eine Hälfte Braun, rot darin. Je nachdem, wie die Sonne scheint oder in welcher Stimmung ich bin erscheint eine andere Farbe im Vordergrund. Ich bin eigentlich ziemlich gut in der Schule ohne wirklich viel dafür zu lernen. Ausserdem habe ich eine Sprachbegabung und kann so ziemlich jede Sportart. Ich habe keine Haustiere, da ich ja immer umziehe. Umziehen tu ich immer nur mit meiner Mutter, da mein Vater uns verlassen hat als ich noch ein Baby war. Dies ist aber ein Tabu Thema bei meiner Mutter Alana.

Nun sitze ich schon wieder seit vier Stunden im Auto auf dem Weg zu einem neuen Haus. Aber bald sind wir da, wir fahren schon mit dem Auto in ein kleines Dorf Namens Paradise in Amerika. Es ist eigentlich ein schönes Dorf, fast schon eine Stadt mit einer eigenen Highschool. Ich muss nämlich in die Highschool gehen, da in einer Woche mein 16 Geburtstag ist. Eigentlich habe ich gerne Geburtstag aber ich mache nie ein grosses Ding daraus aber trotzdem freue ich mich.

Wir sind unterdessen bei unserem neuen Haus angekommen. Es ist sehr gross und und hat zusätzlich noch einen Garten.

, Und gefällt es dir? ' fragt meine Mutter.

, Ja klar genauso wie die 100 Häuser in denen wir schon waren und bei denen ich meine ganzen Freunde zurück lassen musste! ' gab ich schnaubend zur Antwort.

, Eines Tages wirst du alles verstehen Hel aber jetzt räum deine Sachen aus und mach dich fertig morgen ist dein erster Schultag.' Dies gab sie mir streng zur Antwort und ich stürmte auf mein zukünftiges Zimmer. Als erstes Packe ich aus einem der wenigen Kartons meine Musikbox aus und fange an Musik zu hören. Ich liebe es meine Gedanken von der Musik treiben zu lassen und dazu zu tanzen. Dies ist so ein bezauberndes Gefühl und man ist wie in Trance. Ich versuche tanzend meine Sachen einzuräumen. Meiner Mutter und mir mangelt es nie an Geld und manche beneiden mich, weil wir reich sind. Aber ich weiss nicht mal als was meine Mutter arbeitet. Sie arbeitet von zu Hause aus, dies ist das einzige was ich weiss. Aber da wir im Vergleich zu anderen reich sind habe ich auch viele Sachen. Jedoch zeige ich diese nicht nach aussen, denn ich kann Menschen nicht haben, welche mit ihrem Reichtum angeben und denken sie sind besser als andere nur weil sie mehr Besitz haben.

Ich habe ein paar Dinge die immer Mitkommen müssen, wenn wir umziehen darum habe ich auch nur wenige Kartons dabei. So etwas wie Kleider oder Möbel sind ersetz bar und die kann ich mir bei jedem Ort neu kaufen und mich dem Land und deren Mode anpassen. Jedoch müssen meine Fotos, welche mir als Erinnerung dienen immer mitkommen. Ich habe viele Fotoalben von den vielen Ländern und den Menschen, welche ich kennengelernt habe. So fühle ich mich nicht ganz so alleine. Denn ich habe keine so richtig beste Freundin der Freund, denn ich bin immer viel zu kurz dafür an einem Ort. Was auch immer dabei sein muss ist mein Computer, mein Handy und meine Musikbox. Ich will immer erreichbar sein und Musik hören können. Ich meine wer lebt heute schon ohne Handy oder Computer?

Im letzten Karton habe ich noch einige wichtige Gegenstände, die mir sehr viel bedeuten. Dazu gehört ein goldener Kamm. Auf ihm sind die Worte, Durch das Wunder vereint' darauf graviert. Diesen Kamm besitze ich schon seit meiner Geburt. Und meine Mutter hat mir gesagt ich darf ihn nie verlieren er ist ein wichtiges Geschenk. Sie hat mir aber nicht gesagt von wem ich ihn geschenkt bekommen habe. Wie ihr vielleicht merkt, weiss ich nicht viel über meine Mutter und sie verheimlicht mir auch sehr viel. Aber dies stört mich nicht ich liebe sie und sie liebt mich und wir haben sehr viel schöne Momente mit einander verbracht und das ist das einzige was zählt.

Ein anderer wichtiger Gegenstand ist ein Schwert. Ich kann mir vorstellen was ihr gerade denkt. Aber ich weiss auch nicht wieso ich dieses Schwert habe. Es war auch ein Geschenk von einem Unbekannten. Das Schwert hat eine lange Klinge und der Knauf ist mit vielen Steinen Besetz. Einem Roten, einem Blauen, einem Grünen, einem braunen und einem grauen. Alle sind wunderschön und geben dem Schwert einen schönen Anblick und irgendetwas mystisches. Das letzte der wichtigen Dinge für mich ist ein Stein. Er vereint so ziemlich alle Farben in sich und gibt mir immer Kraft wenn ich ihn anfasse.

Als ich endlich spät am Abend mein Zimmer fertig eingerichtet habe bin ich stolz auf mich. Ich habe alles noch in den Farben Lila gestrichen und neue Möbel hinein gestellt darunter ein riesiges Bett und einen wunderschönen Schrank und noch ein Nachtschränken, in dem ich meine Gegenstände aufbewahre.

Ich bin total erschöpft von diesem Tag. Deshalb schalte ich meine Musik aus und ziehe mich an zum ins Bett zu gehen. Ich putze noch meine Zähne und bürste meine Haare. Ich rufe meiner Mutter noch ein Gute Nacht durch das Haus und lasse mich daraufhin kraftlos in mein Bett sinken. Ich schaffe es gerade noch das Licht auszuschalten, bevor ich einschlafe.

wir haben sehr viel schöne Momente mit einander verbracht und das ist das einzige was zählt.

Ein anderer wichtiger Gegenstand ist ein Schwert. Ich kann mir vorstellen was ihr gerade denkt. Aber ich weiss auch nicht wieso ich dieses Schwert habe. Es war auch ein Geschenk von einem Unbekannten. Das Schwert hat eine lange Klinge und der Knauf ist mit vielen Steinen Besetz. Einem Roten, einem Blauen, einem Grünen, einem braunen und einem grauen. Alle sind wunderschön und geben dem Schwert einen schönen Anblick und irgendetwas mystisches. Das letzte der wichtigen Dinge für mich ist ein Stein. Er vereint so ziemlich alle Farben in sich und gibt mir immer Kraft wenn ich ihn anfasse.

Als ich endlich spät am Abend mein Zimmer fertig eingerichtet habe bin ich stolz auf mich. Ich habe alles noch in den Farben Lila gestrichen und neue Möbel hinein gestellt darunter ein riesiges Bett und einen wunderschönen Schrank und noch ein Nachtschränken, in dem ich meine Gegenstände aufbewahre.

Ich bin total erschöpft von diesem Tag. Deshalb schalte ich meine Musik aus und ziehe mich an zum ins Bett zu gehen. Ich putze noch meine Zähne und bürste meine Haare. Ich rufe meiner Mutter noch ein Gute Nacht durch das Haus und lasse mich daraufhin kraftlos in mein Bett sinken. Ich schaffe es gerade noch das Licht auszuschalten, bevor ich einschlafe.

Durch das Wunder vereintWhere stories live. Discover now