4. We don't give a f*ck!

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Mila PoV 

Morgens um sechs Uhr, ist die beste Zeit um sich London anzugucken. Nur wenige sind unterwegs und man kann eine gewisse Stille genießen. Ohne Stress, Chaos und Probleme. Mit wenig Motivation joggten wir durch irgendeinen Park in London. Uns war völlig egal, wo wir waren, wir wollten einfach nur weg von den Anderen. Gestern ließen wir uns nicht mehr bei ihnen blicken und haben es auch heute nicht vor. Wir wollen nur unseren Urlaub hier genießen ohne Stress mit Möchtegernsängern. Mehr als abgehobene, arrogante Teeniestars sind sie sowieso nicht und darauf sollten sie sich auch nicht zu viel einbilden. Ich bin nur froh, wenn ihre Villa endlich wieder benutzbar ist und wir sie los sind. 

Erschöpft blieben wir vor Pauls Haus stehen und stützen unsere Hände auf die Knie. "Hoffentlich sind die Affen noch nicht wach.", meinte Aley genervt und Lil kramte in ihrer Jackentasche nach dem Schlüssel. "Als ob die ihre fetten Ärsche schon vor sieben aus den Betten bekommen.", lachte ich und die Beiden stimmten mit ein. Unser Weg führte uns zuerst in die verschiedenen Badezimmer, wo wir uns duschten und fertig machten, dann trafen wir uns wieder in der Küche und bereiteten uns unser Frühstück vor. Gerade saß ich mit meiner Müslischüssel auf der Kücheninsel als wir Getrampel auf der Treppe wahr nahmen und kurz später ein verschlafener Louis ins Zimmer kam und uns ungläubig musterte. "Was willst du hier?", fragte Lil genervt. "Ich hab euch gehört und gedacht ich könnte euch vielleicht beim Frühstück machen helfen.", sagte er und gähnte. "Wie du siehst sind wir fertig.", sagte Aley gelangweilt. Zeitgleich ging die Tür auf und Blondie kam von Zayn gefolgt in die Küche. Sofort stürzte sich Niall auf die Pancakes, die wir zuvor noch gemacht hatten. "Ehm die sind eigentlich nicht für dich!", motzte ich, aber er ließ sich nicht aufhalten. "Wo sind die anderen Affen?", fragte Lil. "Ach vermisst du uns schon?", fragte Wischmop als er gerade mit Bambi die Tür reinkam. "Nie im leben!", sagten wir drei, wie aus einem Mund, nahmen unser Essen und gingen ins Wohnzimmer. Aber wie schon erwartet folgten sie uns und setzten sich zu uns auf die Couch. "Was ist eigentlich euer Problem?", fragte Harry schon leicht genervt. "Ernsthaft? IHR seid unser Problem.", beschwerte ich mich und ging gefolgt von Lil & Aley nach oben in unser Zimmer. "Wir können einmal zusammen Urlaub machen & dann haben wir solche Affen an der Backe. Was soll das? Können sie uns nicht einfach in Ruhe lassen?", fragte Lil uns aufgebracht. "Am besten wir halten uns einfach so gut wie möglich von ihnen fern und warten mal ab oder so.", meinte Aley. "Aber wie sollen wir das machen? Ich mein, sie wohnen jetzt hier, zwar nur vorübergehend aber sie sind ja doch so ziemlich immer da.", gab ich zu bedenken. "Wir schaffen das schon.", lachte Lil. Aber ich war mir da nicht so sicher. Vielleicht übertreiben wir ja, aber wir möchten mit ihnen nichts zu tun haben. Warum auch? Sie sind einfach irgendwelche Möchtegern-Teenie-Boyband-Sänger, die sich für was besseres halten. Wir brauchen nicht noch unnötig Stress. "Louena, Emilia, Aleyna. Ich bin wieder da!", hörte ich Paul von unten rufen. Also gingen wir nach unten ins Wohnzimmer. "Wo sind die Affen?", fragte Lil genervt. "Sie haben Termine, Louena. Hör auf so motzig zu sein. Wie läuft es denn überhaupt?" - "Also ganz im Ernst? Sie nerven. Ich will mit ihnen nichts zu tun haben.", sagte Aley. "Was ist denn euer Problem?", fragte Paul. "Sie sind komisch. Wie Flöhe. Sie sind da und nerven, aber keiner will sie haben. Man ist einfach froh, wenn sie wieder weg sind.", meinte ich. "Übertreib nicht so, Emilia. Ihr müsst ihnen auch eine Chance geben. Sie sind erst seit gestern da. Das lebt sich alles noch ein.", erklärte er. "Ich will ihnen aber keine Chance geben!", sagte ich genervt. "Wir wollen einfach nur unsere Ruhe und den Urlaub genießen!", meinte Lil weiter. "Ihr hört mir jetzt mal zu. Hört bitte auf so zu übertreiben und versucht miteinander klar zu kommen. Verstanden?" - "Wie du meinst.", flüsterte Aley und wir gingen zurück in unser Zimmer.

Heeey:) 

Tut uns leid, dass heute erst das nächste Kapitel kommt, aber wir haben doch nicht so viel Zeit, wie wir gedacht haben:/ Jeden Tag ist hier Programm & wir kommen nur selten dazu etwas anderes zu machen.. Deshalb ist das Kapitel auch leider nur so kurz, aber wir versuchen, das nächste vieel länger zu machen:) 

Bitte bitte kommentiert, das ist uns total wichtig. Damit wir wissen wie euch die Story gefällt & was ihr denkt wie es weiter geht.. Also lasst uns bitte alle mögliche Art von Feedback da. Sobald wie möglich hört ihr dann wieder was von uns:p 

Hannah & Elisa xx

C'est la vie! (German-1D-FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt