Beni Sev Yeter

(14)

Plitschnass näherte sich Mustafa mit seinem Kopf und plötzlich schrie der kleine Junge.

"IIIIIIHHHH!"  Schrie er.

Mustafa entfernte sich und kratzte sich am hinterkopf.

IM AUTO:

Wir waren beide noch nass.
Es war still.

"Es tut mir leid..wird nie wieder vorkommen.."

"Was denn?"fragte er.

"Naja..die Nähe."

Er sagte nix und fuhr plötzlich schneller.
Er setzte mich Zuhause ab und fuhr direkt wieder los ohne tschüss zu sagen

Noch nass ging ich nach Hause und nahm eine warme dusche.
Nacher saß ich mit einer Eispackung und warmen Tee auf der Couch.
Jaja die kombi ist sehr gut..kalt auf warm.Perfekt.

Mit einem riesigen Löffel löffelte ich das Eis und nahm ab und zu ein schlückchen vom meinem Tee.

Später ging ich schlafen..

3 MONATE später:

Heute musste ich das Haus putzen.
Später ging ich einkaufen.
Im supermarkt war ich grad bei der Süßigkeitenabteilung als ich zur Seite sah.
Es war eine Person die grade schnell wegging.
Es war keine normale Person es war Mustafa!
Ich erkannte ihn sofort an seiner Jacke.
In diesen 3 Monaten meldete er sich nie und tauchte auch nicht bei der Arbeit auf.
Schnell ging ich ihm hinterher.
Er fuhr weg.
Schnell stieg ich in mein Auto und fuhr ihm hinterher.
Mustafa der das warscheinlich bemerkte gab gas.
Irgendwann überholte ich ihn fast und wir fuhren gleich..
Ich öffnete das Fenster.
Seins war offen.

"Mustafa konuşmamız lazım!"

Mustafa sah mich für einen Moment an.
Als er auf die Straße sah guckte er mich geschockt an und schrie meinen Namen.

"BAHAR!!!" 

MUSTAFAS SICHT:

grade warnte ich Bahar doch als sie nach vorne sah war es zu spät..
Ich hörte nurnoch wie sie schrie und ihr Auto von einer Klippe stürzte.

"BAHAAARRRRRR!!"

Meine Augen füllten sich.
Ich haute mit voller Kraft gegen das Lenkrad.
Ich hielt an und lief zur Klippe.
Als ich da unten hinsah griff ich mein Handy und alamierte einen Krankenwagen.

Ich kniete mich hin und versteckte meinen Kopf zwischen meinen Händen.
Ich weinte.
Ich haute mir mehrmals gegen den Kopf.

"aptal..APTAL! burak beni affet lütfen...lütfen onu alma yanina.."

Ich betete.

1 Woche später:

Bahar lag im Krankenhaus..
Sie liegt zurzeit im Koma.
Ich behielt mich jeden Tag im Krankenhaus und wartete..

Irgendwann kam eine Krankenschwester zu mir.

"Herr naz..sie sind jeden Tag hier..
Die patientin weiß es sicherlich zu schätzen..aber sie tuen ihrem Körper damit nicht einen Gefallen..
Wie wärs wenn sie nach Hause gehen und sich ausschlafen..ich habe ihre Nummer und wenn sich eine Kleinigkeit bemerkbar macht werde ich sie anrufen.."

Ich nickte und fuhr zu Bahars Haus..
Dort legte ich mich in ihr Bett und roch an ihrem Kissen.
Ich schlief ein.

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"Hallo?! Ist hier jemand?!"

"Burdayım mustafa." Sagte eine stimme.

"Burak?!?"

Ich sah Burak..
Er lächelte und umarmte mich.

"Mustafa sensiz bunlar olmazdi..ve sensiz bu kaza olmicakti..lütfen..dikkat et..Onu ben sana emanet ettim.Yakinda yine birlikte olucaksiniz..sana güveniyorum.."

"Burak ben.."

"Biliyorum..sen aşıksın..demişdim sana..ona aşık olmamak mümkün degil."

Burak lächelte.

"Onu cok özlüyorum.."

"O ve bende seni cok özlüyoruz!"

"Biliyorum..ben buralarda iyiyim..ama Bahar kaza gecirince kötü oldum..ond dikkat et...mustafa..kardeşim..verdigin sözü unuttun mu?"

"Unuturmuyum abi..."

Er lächelte..
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Schweißgebadet stand ich auf und sah mich um.
Schnell chekte ich mein Handy mit hoffnungen von einem Anruf..
Fehlgeschlagen.
So ging es immer weiter..
Ich ging zur Arbeit..
Nach der Arbeit ins Krankenhaus..
Ohne hoffnungen zu Bahar und hielt mein Handy immer griffbereit.

Am nächsten Tag:

Wie immer ging ich nach der Arbeit ins Krankenhaus.
Ich durfte in Bahars zimmer.
Ich setzte mich und sah sie an.
Dort lag sie mit mehreren Wunden im Gesicht.
Ich nahn ganz vorsichtig ihre Hand in meine..

"Çok özür dilerim...beni affet.."
Plötzlich fielen mir ungewollt Tränen.

"Ben..ben senden kactım..cünkü dayanamadım..ben sana aşık oldum...
Ve bu beni kötü yaptı..bunu kabul etmek istemedim..ama şimdi kabul ettim..ben sana aşığım..ben senden vazgecemem."

Als ich in Bahars Gesicht sah merkte ich wie ihr eine Träne runter kullerte.

Ich stand sofort auf..
Sie hört mich und weint?!
Schnell rief ich eine Krankenschwester die sofort kam.
Sie tastete leicht an Bahars auge und sah dann ein Gerät an.

"Die Luftfeuchtigkeit in diesem raum ist sehr hoch..da ist völlig normal..doch es zeigt keine Reaktion."

"Sind sie sich sicher?" Fragte ich enttäuscht.

Sie tastete wieder an ihr Auge und nickte dann.
Sie ging.
Für einen Moment war es schön gedacht zu haben das du weist das ich dich liebe..
Doch du kannst mich nichtmal hören.

Die Monate zogen übers Land..
Doch Bahar..schlief..

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❤💁🏽
Nächstes Kapitel?