Dann gehe ich hoch in mein Zimmer. Dort mache ich die Musikanlage an und beginne zu singen und tanze. Wie ich dieses Lied liebe. Ich ziehe mich aus und gehe ins Bad, dort dusche ich mich. Ich rasiere mir die Beine und geniesse die warme Dusche. Nie kann ich es lassen unter der Dusche zu singen. Dann mache ich mir die Haare und schminke mich. Nur mit einem Badetuch bekleidet verlasse ich das Bad. Auf dem Weg zu meinem Zimmer begegne ich Barry. „Hey, du bist ja schon wieder da", sage ich lachend. Irgendwie ist das so richtig unangenehm nur mit einem Badetuch bekleidet vor ihm zu stehen. Natürlich mustert er mich von oben bis unten. „Kann ich dir helfen", frage ich ihn und erlöse ihn aus der starre. „Das Bad", stammelt er. „Da", sage ich und zeige auf die Tür. Ich laufe weiter zu meinem Zimmer.
Dort ziehe ich mir meine Unterwäsche an und gehe zu meinem Schrank. Dort suche ich nach dem perfekten Kleid. Ich entschied mich für ein kurzes silbernes Kleid. Ich zog es an und ziehe meine hohen Schuhe an und packe meine Tasche. Dann verlass ich mein Zimmer und gehe hinunter in das Wohnzimmer. Barry wartet schon auf mich. Er hat nicht mehr dieselben Kleider an wie davor. Er trug eine passende Hose und ein blaues Hemd mit Krawatte. Als er mich sieht lächelt er mich süss an. Sein lachen macht mich jedes Mal schwach. „Wow, du siehst hübsch aus", sagt er. „Danke und hast nicht mehr Hochwasser", sage ich lachend. „Ich war Einkaufen und ich schulde dir noch Geld", sagt er lachend. „Schon okay", sage ich lachend. „Bist du bereit", fragt er mich. „Ja", sage ich.
Ich nehme mir noch eine Jacke und wir verlassen meine Wohnung. Ich hänge mich bei Barry ein und wir laufen zum Restaurant. „Das ist wirklich eine schöne Gegend", sagt er. „Ja, dafür aber sehr aussergewöhnlich", sage ich. „Bestimmt nicht so aussergewöhnlich wie meine", meint er. „Was habt ihr denn so Bösewichte", frage ich. „Ganz unterschiedliche, wir nennen sie Metawesen. Manche kommen sogar von der Zukunft oder der Vergangenheit", erzählt er. „Wieso gibt es diese Bösewichte bei euch", frage ich neugierig. „Wegen der Teilchenbeschleunigung Explosion hat sich die dunkle Materie freigesetzt und viel Leute getötet oder verändert", erzählt er. „Okay, dass klingt ganz interessant", sage ich. „Und ihr", fragt er. „Bei uns sind es alles ausserirdische oder fehlgeschlagene Experimente", sage ich. Er schaut mich an und lächelt mich an. „Das ist schon eine verrückte Welt und wir sind genau darin", sagt er grinsend. „Ja, da kann man nichts machen", sage ich lachend und schaue ihn an. Seine wunderschönen grünen Augen funkeln mich an. „In welches Restaurant gehen wir", fragt er. „Das gleich um die Ecke", sage ich und zeige nach vorn.
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The Flash and Supergirl
FanfictionKara Denvers ist nicht ein normal, sie ist Supergirl. Plötzlich lernt sie einen Jungen aus einer anderen Welt kennen. Sie versucht ihm zu helfen und verliebt sich in ihn. Kann das gut gehen...