Wie jeden Morgen mache ich mich bereit für die Arbeit. Ich laufe zur Arbeit und hole für Miss Grant einen Latte.
Schon im Aufzug begegne ich meinem Freund Winslow. „Hey Kara", begrüsst er mich. „Hey Wins", begrüsse ich ihn. Ich gehe sofort in Miss Grants Büro und überreiche ihr ihren Latte. „Kira ruf bitte eine Sitzung ein", bettet sie mich. Typisch Miss Grant, sie kann einfach nicht meinen Namen richtig sagen. Ich rufe alle zusammen und wir gehen zu Miss Grant ins Büro. „Also ich will heute einen super guten Artikel über Supergirl haben, habt ihr das alle verstanden. Das kommt auf die Titelseite. Enttäuscht mich nicht!", erklärt sie uns allen und schaut uns mit ihrem strengen Blick an. „Ja, Miss Grant", stimmen wir alle ein. Alle verziehen sich und ich bleibe bei Miss Grant. „Kira, bitte mach einen Termin mit Mister Call ab um 12 Uhr und reservieren sie einen Tisch für zwei im Restaurant Lenova", befehlt sie mir. Ich organisiere alles, wie von ihr gewünscht.
Plötzlich klingelt mein Handy. „Kara", nehme ich ab. „Hey Schwesterchen hier ist Alex", begrüsst sie mich. „Hey Alex, was gibt's", begrüsse ich sie. „Wir haben einen neuen Fall", informiert sie mich. „Ich bin gleich da", sage ich und lege auf. Ich schnappe meine Tasche und wollte gerade gehen. „Kira", ruft mich Miss Grant. „Ja, Miss Grant", frage ich sie. „Sie sind jetzt bestimmt auf dem Weg um meine Kleider abzuholen", fragt sie mich. „Ja, genau Miss Grant", sage ich. „Okay", sagt sie und verschwand. Ich mache mich sofort auf dem Weg zu DEO. Meine Schwester erwartet mich schon. „Hey Kara", begrüsst mich Hank. „Hallo Henk", begrüsse ich ihn. „Hey Süsse", begrüsst mich Alex. „Hey Alex", begrüsse ich sie mit einer Umarmung. „Also, es wurde etwas unmenschliches gesichtet, wir haben leider nicht raus gefunden", erklärt sie mir. Hank zeigt mir ein Video. Man sieht nur etwas Rotes und Gelbes. „Was ist das", frage ich Alex. „Wir haben keine Ahnung, deshalb bist du hier", meint Alex. „Wisst ihr etwas mehr", frage ich Hank. „Also wir glauben, dass dieses Ding sich sehr schnell bewegt und deshalb diese Farben hinterlässt. Dieses Ding trägt etwas Rot -Gelbes", erklärt er. „Okay, dann gehe ich ihn mal suchen", sage ich. Ich renne davon und ziehe mein Kostüm an. Ich begab mich auf die Suche nach ihm. Nachdem ich die ganze Stadt nach ihm abgesucht habe, gebe ich auf und gehe zurück. „Hast du was", begrüsst mich Hank. „Nein, der Typ ist wie vom Erdboden verschluckt", sage ich. „Dann suchen wir ihn halt morgen nochmals. Geh du wieder zur Arbeit", sagt Alex. Ich ziehe mich schnell um und mache mich auf den Weg zum Kleiderwaschdienst. Dort hole ich für Miss Grant ihre Kleider ab und gehe zur Arbeit zurück. Sofort bringe ich Miss Grant ihre Kleider. „Oh, hallo Kira", begrüsst sie mich. „Ich habe ihre Kleider abgeholt", sage ich zur ihr und überreiche sie ihr. Dann verlass ich ihr Büro und setzte mich an meinen Arbeitsplatz.
„Wo, warst du", fragen mich James und Wins. „Wir suchen diesen rot – gelben Typen", erkläre ich ihnen. „Ich habe von dem gehört", erzählt Wins. „Ich habe ihn überall gesucht", erkläre ich ihnen. „Ich glaube er will nicht gefunden werden. Du kannst ihn nicht finden, aber er findet dich", meint James. „Gut möglich", sage ich. Ich überlege und kam zu Entschluss, dass das doch nicht alles ist was ich tun kann. „Ich muss ihn finden", sage ich zu ihnen. „Oder er findet dich", lächelt James mich an.
„Miss Hol, verschwinden sie sofort aus meiner Firma", schreit plötzlich jemand. Wir folgen der Stimme, es ist Miss Grant. Eine durchgeknallte Frau steht vor ihr. „ Miss Hol", mahnt Miss Grant sie nochmals. „Kira holen sie den Sicherheitsdienst", wurde ich von Miss Grant beauftragt. „Was, sie haben mich durch diese blonde Brillenschlange ersetzt", jammert die Frau. „Miss Hol, es war allein ihre Schuld, dass ich sie feuern musste", erklärt ihr Miss Grant. Plötzlich kommt sie auf mich zu. Ich gehe immer wieder einen Schritt zurück. Bis ich an der Fensterwand ankomme. „Sie Miststück", sagt sie zu mir. Das war dann wohl meine Vorgängerin, denke. Wie aus dem nichts, packt sie mich und wirft mich aus dem Fenster. „Kara", schreien meine Freunde verwundert. Natürlich ist das für mich kein Problem, ich wollte gerade zum Fliegen umsteigen. Es ging alles so schnell, ich wurde gefangen und weg gebracht. Plötzlich hielten wir an und ich stand in der Wüste. Hähä, dachte ich. Ich drehte mich um und sah mein „Retter". Er trug einen rot-gelbe Anzug mit einem Blitz als Logo.
„Sie brennen", sagt er und wollte das Feuer auf meinem Pullover löschen. Hielt jedoch zurück, da er nicht weiss wie ich auf solch einen Körperkontakt reagiere. „Was sollte das werden und wo sind wir", frage ich ihn. „Nicht mal ein Dankeschön", fragt der Typ im Anzug. „Ich hätte mich selbst retten können", erkläre ich ihm. „Ja genau, ist ja so, dass sie fliegen können", mault er rum. „Wer sind sie", frage ich ihn. „Mein Name ist Flash", stellt er sich vor. „Aha und sie können so schnell laufen", schaue ich ihn kritisch an. „Ich Vorzuge rennen", verbessert er mich. „Okay, dann können sie sich ja aus dem Staub machen", sage ich zu ihm. „Okay und wie wollen sie ohne mich zurückkommen", fragt er mich. „Lassen sie das meine Sorge sein. Ich habe sie hier noch nie gesehen", sage ich. „Ich bin aus einer anderen Welt", erklärt er. „Aha", sage ich. „Sie glauben mir das einfach so. Wollen sie mich jetzt in die Klapse stecken", fragt er unsicher und lächelt mich so komisch an. „Ja und Nein. Ich soll ihnen also helfen nach Hause zu kommen", frage ich ihn. „Ja, wenn sie eine Ahnung haben", fragt er mich und schaut mich kritische an. „Meine Freunde können dir sicher helfen", sage ich zu ihm. „Dann folgen sie mir einfach", sage ich und beginne meine Bluse auf zu knöpfen. „Wow Stopp", sagt er und schaut mich komisch an. Ich schaue ihn verwirrt an. „Sie müssen sich nicht ausziehen, ich nehme sie auch so mit", sagt er und lächelt mich mit seinen perversen Lachen an. „Ich kann selbst gehen und ich ziehe mich doch nicht für sie aus", sage ich und ziehe meine Kleider aus und stehe als Supergirl vor ihm. „Habe sie es jetzt gescheckt", frage ich ihn und erschaut mich mit offenem Mund an. „Können sie fliegen", fragt er mich. „Ja, habe ich doch gesagt", sage ich zu ihm. „Sie haben also nicht gelogen. Wie können sie fliegen", bestätigt er und fragt. „Ich bin nicht von hier", erkläre ich ihm. „Wollen sie mir damit sagen, dass sie ein Alien sind", fragt er mich. „Ja", sage ich. „Wow, ich wusste das gar nicht", sagt er. „Können wir jetzt gehen", frage ich ihn. Er nickt mir zu. Ich hebe von der Erde ab und fliege Richtung DEO. Dieser Typ im Anzug folgt mir.
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The Flash and Supergirl
FanfictionKara Denvers ist nicht ein normal, sie ist Supergirl. Plötzlich lernt sie einen Jungen aus einer anderen Welt kennen. Sie versucht ihm zu helfen und verliebt sich in ihn. Kann das gut gehen...