666

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...von ihrem Leben darf nichts Übrigbleiben. Sie darf nie wieder Freude oder Glück haben. Silke soll Leiden. Auf Ewig! Als Behienderter Mensch nimmt man die Welt anders wahr. Ein Rollstuhlfahrer Beispielsweise, er muß sich Erkunndiegen ob es Aufzüge im Kino und Resturant gibt. Oder Behiendertengerechte WC's im Hotel. Oder das man Nachts bestimmte Kneipen meiden soll, weil da die Neonazis drin Feiern. Und man sieht natürlich die Blicke der Leute. Oft kamm es vor das Menschen extrem Laut, fast schon Schreiend mit mir Sprachen. Ich bin Spastisch Gelähmt, nicht Taub sagte ich dann immer. Und es gibt naturlich die, die Angst davor haben sich Anzustecken. Was zwar Lächerlich ist, aber wohl daher kommt das der Mensch Angst hat vor allem Abnormalen. Und Heute wird Silke eine von uns. Im Religonsunterricht haben wir mal Gelernt das Menschen die mit Satan im Bunde stehen mit der 666 Stigmatisiert sind. Das geht auf die Johannes Offenbarung zurück. Es gab Tatsächlich Fälle das Menschen die Muttermale in Form der 666 hatten auf den Scheiterhaufen kammen. Wir Leben ja nicht mehr im Mittelalter, trotzdem gibt es auch in unserer Aufgeklärten Zeit Stigmatas. Das Moderne Stigmata lautet nicht mehr 666 sondern H I V. Ich Schlage Silke so fest ich kann ins Gesicht. Ihr Geheule nervt mich. Dann hohle ich das Skallpel hervor. Silke starrt die Klienge an und Stottert.: ''Aber, aber...du Wolltest mich doch nicht Töten...bitte, bitte''. Ich Antworte.: '' Du Stirbst nicht, keine Sorge. Du wirst jetzt eine von uns''. Sie starrt mich Fragend an. Ich Nehme eine Rolle Klebeband und Setzte das Skalpell an Silkes Hals. ''Halt Still du Schlampe'' Brülle ich. Ich Wieckle das Klebeband um ihren Kopf und Fixiere ihn so Fest an dem Tisch auf dem Sie liegt, das er völlig Starr ist. Ich muß Lächeln. Es sieht aus wie ein Überdimensonierter Turban. Ich halte jetzt das Skalpell ganz nah an ihr Linkes Auge. ''Warte, bitte, ich habe Geld, du kannst es hab....AAAHHHHHH''. Sie Schreit laut als ich den Ersten Schnitt, unter ihrem Linken Auge beginnend, Senkrecht bis zur Mundhöhe Schneide. Daneben das Gleiche nochmal ganz nah an der Nase entlang. Ich verbiende beide Schnitte mit einem Wagerechten Schnitt. Ein großes H ist jetzt unter ihrem Linkem Auge und Wange. Sie Brüllt wie am Spieß. Blut läuft über ihren Hals, über ihren Busen, und Sammelt sich im Bauchnabel. Ich Schneide ihren Kompletten Nasenrücken auf. Unter ihrem Rechtem Auge Schneide ich ein großes V in die Wange. Dann Träufle ich Feuerzeugbenzin in die Tiefen Schnittwunden. ''Ich brauch jetzt ne' Zigarette''. Sage ich, und nehme ein paar Züge. Ich Drücke die Zigarrete zwischen ihren Augen aus. Dann Entzünde ich das Feuerzeugbenzin in ihren Wunden. Es zischt. Es Lodert. Es riecht wie Frühstücksspeck. Silkes Schreie Ergötzen und Befriediegen mich mehr als alles andere vorher in meinem Leben! Kurz bevor das Feuer ihre Augen verletzt kippe ich eine Flasche Wasser auf ihr Gesicht. Sie soll es Sehen können. Jetzt kann man in ihrem Gesicht, Groß und Signalrot, es Lesen: H I V. Nie, niemehr wird Silke Behandelnt werden wie eine Prinzessin. Sie wird ab jetzt so von den Menschen Angesehen und Behandelt werden wie ich es mein Leben lang wurde....SEHR GEEHRTE LESER ;-) PUH, HARTER STOFF, ODER? MICH WÜRDE MAL INTRESIERREN WELCHES KAPITEL EUCH BISHER AM MEISTEN GEFALLEN HAT. ÜBER KOMMENTARE, VOTES UND WEINACHTSGESCHENCKE VON EUCH WÜRDEN MICH FREUEN ;-)

RACHEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt