Teil 5.

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Pov Jess

Ich kann auf gar keinen Fall nach hause das würde ich mich einfach nicht trauen.
Ok,ich werde jetzt erst einmal versuchen herauszufinden wie spät es ist.
Also machte ich mich auf die Suche nach einer Uhr die ich auch relativ schnell fand da sie direkt über dem Tresen hängt. WAAAAASSSA es ist schon 16:00 Uhr wie lange habe ich den bitte geschlafen. Aber was mich am meisten wundert ist das keiner in der Bibliothek ist denn eigentlich sind jetzt Kurse,da fällt es mir wieder ein das gestern Freitag war demnach kann ja heute gar keine schule sein ich Dummerchen.
Plötzlich höre ich schwere Schritt die in meine Richtung kommen. Ich konnte  aber nicht identifizieren wer es war, also
Entschied ich mich,mich erst mal zu verstecken. Gerade als ich mich hinter dem Tresen verkrochen hatte wurde die Tür aufgemacht und die Person trat ein. Aus Panik hielt ich die Luft an damit sie mich auch ja nicht bemerkt. Es war still,
Das einzige was man in diesem Augenblick hören konnte war mein Herzschlag. Denn durch die Angst die ich gerade verspürte schoss sehr viel Adrenalin in meine Adern und ich hatte wahrscheinlich einen Marathon laufen können. Die Person die ich mittlerweile als Man erkennen konnte, fing wieder an zu laufen. Er entfernte sich vom Eingang und lauft in eine andere Richtung. Und das sah ich als Zeichen um abzuhauen.
Vorsichtig luckte ich in denn Gang um sicher zu gehen das die Luft rein ist. Als ich nichts auffälliges sah stürmte ich in richtung Ausgang. Doch nur wenige Millimeter von der Tür entfernt wurde ich am Kragen gepackt und zurück geschleudert und gegen die nächst beste Wand gedrückt.
Ich sah auf und kein anderer als Daniel stand dort vor mir.
Von der Wut in seinen Augen lief mir ein kalter schauen über denn rücken und ich richte ängstlich meinen Blick auf denn Boden da dieser gerade sehr interessant war.
,, Sag mal was fällt dir eigentlich ein dich Zuhause nicht blicken zu lassen, wegen dir habe ich anschieß bekommen und willst du wissen wieso?
JA WILLST DU DAS !?".
Mit jedem Wort wurde er lauter,sodass ich immer wieder zusammen zucken musste.
Ich merke wie etwas was nasses meine Wange runter läuft.
Dann sprach Daniel auch schon weiter:
,, ICH WILL EINE ANTWORT!".
Langsam richtete ich meinen Blick wieder auf und sah im ins Gesicht und brachte ein leises:,, J-Ja?" raus.
Er kamm mir etwas Näher und atmet ein mal tief durch.
Als er mit tiefer und bedrohlicher Stimme sagt:,, Weil du nicht da warst konnte ich an dir meine Aggression nicht auslassen,
weshalb ich mir Jimmy griff und in dann zusammen geschlagen habe mein Vater hat davon Wind gekriegt und mir Hausarrest erteilt. Und das schlimmste ist das ich deshalb nicht feiern gehen kann. Also freuen dich auf dieses Wochenende."
Dann lies er von mir ab und verließ die Bibliothek und lies mich somit alleine.

He is my Omega (Boy x Boy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt