Kapitel 4

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Ich machte mich auf den Weg zur Schule. Ich wusste zwar nicht wo es ist aber mit mein Handy fand ich es. Ich guckte mich um. Ein paar Blicke waren auf mich. Die Schule war gross und es waren sehr viele Schüler hier angemolden. Ich konnte Saranda nicht finden also lief ich einfach rein. Es läutete plötzlich und ich erschreckte mich. Ich lief einfach weiter und suchte das Sekretariat. Ich fand es und klopfte an. Sie gab mir mein Stundenplan und ich suchte meine Klasse. Ich fand es und klopfte an. Ich wurde rein gebeten.

Hr.F: Willst du dich vorstellen

A: Nein

Ich setzte mich schnell an einen freien Platz und nahm meine Schreibsachen raus. Ich bekam Hefte und Bücher. Ich guckte mir alles genau an. Wir fangen mit Mathe an. Wegen vorhin guckten viele zu mir rüber. Ist das so schlimm wen man sich nicht vorstellt. Sie müssen mich nicht kennen. Nach der Stunde hatten wir Französisch. Wir hatten dann Pause. Ich setzte mich an eine Banke und ass mein Apfel. Ich nahm mein Französisch Buch und lernte die Wörter auswendig. Die Leute guckten mich an. Ich schüttelte mein Kopf lief dann auf ein Baum zu. Ich setzte mich unter dem Baum und lernte weiter. Plötzlich kam Saranda.

S: Hej jeta. Willst du meine Freunde kennelernen?

A: nein

Ich wollte alleine bleiben auch wen ich sogar zu Sara so sein musste. Sie guckte mich traurig an und liess mich in ruhe. Nach 5 Minuten kamen 3 Jungs. Ich ignorierte sie und lernte weiter.

"Hei wie heisst du?" fragte einer.

"Ist die Taub?" fragte einer den anderen.

"Was los mit der? Fass sie mal an." sagte der andere.

"Nein fass sie nicht an!" sagte der, der mir hei gesagt hatte.

"Was los mit dir? Lass mich!" sagte der anderer.

Ich guckte sie wütend an und packte meine Sachen und lief weg. Wieso lässt mich niemand in ruhe? Idioten! Es läutete und ich lief in meiner Klasse setzte mich und wartete bis der Lehrer kam. Als der Lehrer kam fing der Unterricht sofort an. Nach 2 Stunden hatten wir frei. Ich lief zu Hause und plötzlich packte mich jemand an mein handgelenk. Ich drehte mich schnell um.

J: Wieso redest du mit keinem? Und wer bist du? Du weckst meine Interesse!

Ich befreite mich und lief weiter. Zu Hause angekommen machte ich mir ein Tee und befragte mein Vater von der neuen Arbeit. Er war sehr glücklich. Ich machte meine Hausaufgaben und schlief danach ein.

Das weibliche albanische NerdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt