Kapitel 1

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Nun saß ich hier. An der kalten Hauswand mit einem Blatt Zeitungspapier. Mir ist kalt. Sehr kalt. Blicke krönen mich. Ist ja auch kein wunder, welche Katze lebt schon auf der Straße? Achja, Ich! Mein Fell ist verklebt und dreckig, ich bin abgemagert und habe dauerhunger.

"Hey, Kitty-" Ja...das ist mein spitzname..."-hast du hunger?!" Kaito...war mal wieder klar... er steht vor mir und hält einen frischen Fisch vom Hafen vor meine Nase. Mir läuft der Sabber im Munde zusammen. Ich schwieg.
Kaito hockt sich vor mir hin. "Willst diesen Fisch?" Ich nickte als Antwort
"Kannste knicken!" Er sprach in einem scharfen Ton. Ich atmete tief durch und fauchte ihn an. Im nächsten moment lief Blut meine Wange hinunter. Kaito hat mich gekrallt. Ich wimmerte leise, da es schmerzt. "Tut es etwa weh kitty?"
Ich schwieg. Kaito wurde laut "Ich hab dich gefragt ob es weh tut!?" Ich zuckte zusammen. Kaito wollte wieder ausholen, seine Hand wurde jedoch von jemand anderem Festgehalten. "Wenn du dem Armen Ding noch einmal was antust bist du erledigt!" Sprach eine Raue aber sanfte männliche stimme in einem schärferen Ton. Kaito schrie los "Lass mich los du Sackgesicht!"
"Damit du ihm weh tun kannst?"
"Ganz genau!"
"Kommt nicht in Frage! Guck dir das Arme ding doch an! Und jetzt verschwinde!"
Kaito wird von dem Unbekannten Mann weg geschleutert und flog ein paar Meter weit. Ich sah den Unbekannten mit großen Augen an und sprach mit leiser Stimme "D...Danke." Der Unbekannte hockt sich vor mir hin "Kein Problem Kleiner." Er wuschelt mir leicht durch die Haare. Ich lächelte. Der Unbekannte sah mich weiterhin an: "Möchtest du mit zu mir kommen?" Ich sah ihn überrascht mit großen Augen an und nickte wie verrückt. Er setzte ein sanftes Lächeln auf sein Gesicht und hob mich hoch. "Wenn du möchtest kannst du auf dem Weg dort hin etwas auf meinem Arm schlafen." Ich nichte als Antwort. Er war warm und seine Klamotten waren weich. Ich schloss genüsslich meine Augen und hielt mich an ihm fest. Der unbekannte geht mit mir in eine Wohnung. Natürlich schlafe ich noch. Er hat mich auf ein Bett gelegt. Höchstwahrscheinlich seins. Als ich aufwachte war er nicht da...und ich war NACKT!
Hat er mich ausgezogen? Was ist mit  meinem Klamotten? Hat er mich etwa!? Nein! Nein! Nein! Das kann er nicht gemacht haben!
Ich stand auf und ging zu seinem Schrank. So viele Klamottrn hatte ich noch nie auf einen Haufen gesehen.
Ich kramte mir von ihm ein weiches schirt raus. Das shirt war mir zu groß.
Ein Glück das es das Nötigste bedeckt.
Ich öffnete vorsichtig die Tür. Ein leckerer Geruch kam mir in die Nase. Ich folgte diesem. In der Küche, wo der Geruch herkam, angekommen fing ich an zu sabbern. "LECKER! HERING!" Ich stürzte mich förmlich auf den vollen Teller und aß einen Hering nach den anderen. Der Unbekannte kam in die Küche "Na Kleiner? Schmeckts?" Er hatte ein sanftes Lächeln auf den Lippen. Ich nickte als Antwort als ich alles auf gegessen hatte und sah ihn an. Er kam langsam auf mich zu und streicht mit seinem Daumen über meine Wange.

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Ich hoffe euch hat das erste Kapitel meiner neuen Geschichte gefallen 😄.
Ich werde so oft wie möglich an dieser Geschichte schreiben.😊🐱

Straßenkatze [Yaoi FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt