Jackbam

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By LiNsI135

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Jackson pov

Ich verabschiede mich Grad von mein Freund Mark. Er fliegt wieder nach Amerika zu seiner Familie.

Wir haben uns im Internet kennengelernt und angefreundet, dann haben wir per Skype miteinander kommuniziert und letztendlich sich ineinander verliebt.

Doch das Problem ist halt, dass er in Amerika und ich in Korea lebe. Also müssen wir eine Fernbeziehung führen. Was schwerer ist als gedacht...

Okay zurück zur Gegenwart. Ich sah zu mein Gegenüber, der angefangen hat zu weinen. Mein Baby...

"Hey nicht weinen, Baby" sagte ich und wischte seine Tränen von den Wangen.

"A-Aber... Jetzt sehen... W-Wir u-uns sehr lange n-nicht mehr..." schlutze er.

Ich nahm ihn in den Arm und streichelte sein Rücken. Das schien ihn ein bisschen zu beruhigen.

"Wir Skypen jeden Tag okay. Und wenn wieder Ferien bei mir sind, kommst du ja wieder" versuchte ich ihn aufmunternd.

Er lächelte mich an und nickte zustimmend. Wir  küssten uns noch ein letztes Mal, bis die Durchsage kam, das der Flug vo Mark, in wenigen Minuten losgeht.

"Ich liebe dich" sagte ich und drückte ihn noch schnell.

"Ich dich auch" gab er zurück.

Wir lösen uns von der Umarmung und Mark ging.

Ich ging Nachhause.
Alleine...
Hilflos...
Zu klein für die Welt...

Boah was denke ich wieder. Mein Gehirn ist auch ein bisschen dumm. Ich musste leicht schmunzeln.

Ich vermisse Mark jetzt schon. Es ist doof das wir nicht in der nähe des anderen wohnen.

Wenn es doch nur einfach eine andere Stadt wäre... Aber nein er übertreibt gleich mit ein anderen Kontinent...

Und wer weiß, vielleicht betrügt er mich ja mit einen reichen Amerikaner.... Okay Jackson, nicht so negativ denken...

Zuhause angekommen, begrüßte ich meine Mutter die im Wohnzimmer ihre Serie guckt und ging ins Zimmer.

Ich packte meine Schulsachen in die Schultasche und machte mich fürs schlafen fertig.

So erschöpft war ich noch nie. Morgen muss ich Mark anrufen und fragen ob er gut angekommen ist. Ich würde es niemals 15 Stunden im Flugzeug aushalten.

Ich ging noch schnell zu meiner Mutter um ihr guten Nacht zu wünschen und ging ins Bett.

~

Nächsten Tag

Mein Wecker klingelte mich wach für die schule. Ganz ehrlich, wer hat bitte bestimmt das man immer so früh dahin muss. Die Leute die ein bisschen weiter weg wohnen haben voll die Arsch Karte und müssen früh aufstehen.

Mein Unterkörper rutschte zum Boden, doch mein Oberkörper verweigert es und so rutsche ich letztendlich auf den Boden.

So stehe ich meistens auf. Aber schmerzvoller...

Ich stehe langsam und qualvoll auf und ging ins Bad um mich fertig zu machen.

Dann ging ich ins Zimmer und ziehte mir schnell was an und ging mit allen Sachen die ich brauche in die Küche.

Da stand schon meine Mutter und machte Frühstück.

"Guten Morgen mein Schatz" sagte sie zu mir und küsste mich auf meine Stirn.

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