Kapitel 11

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Schon seit zwei Stunden sitze ich angelehnt an sein Bett  auf dem Boden und beobachte ihn. Er sah so schwach aus. Alles ist meine Schuld seine Schmerzen alles.
Barış hat sehr viel Blut verloren. Wir müssten zum Krankenhaus doch er war zu stur das sei zu gefährlich für mich weil Hamza ya immernoch auf freiem Fuß ist. Ich hab keine Angst mehr weil Barış neben mir ist er gibt mir irgendwie das Gefühl in Sicherheit zu sein. Wir sind nicht zum Krankenhaus doch er hat jemanden zu sich gerufen der die Wunde gesäubert und professionell verarztet hat. Für Barış wahr es unnötig so aufstand gemacht zu haben weil es angeblich gereicht hätte wenn ich das gemacht hätte doch ich könnte das nicht ich hatte es gelernt doch bei ihm könnte ich das nicht ihn leiden zusehen tuht mir schon weh diese wunde zu sehen könnte ich nicht verkraften. Nach dem ich zichmal gegähnt habe richtete ich mich auf und schreifte Barış's Tshirt glatt.
Ich war so froh das ist dieses Weiße Fetzen was sich Hochzeitkleid nennt nicht mehr tragen musste. Ich hatte ein tshirt und eine Jogginghose von Barış an.
Ich fühlte mich unwohl doch hundertmal besser als dieses Kleid. Seine Kleidung roch so nach ihm. Als ich schon fast an der Tür wsr drehte ich mein Kopf nach hinten und guckte ihn an. Ich wollte nicht im gleichen Zimmer wie bei ihm sein. Das währe mir peinlich wenn er denken würde das ich die ganze Nacht vor sein Bett gehockt habe.
Ich legte mich auf dem großen Sessel im großen Wohnzimmer. Es wahr sehr dunkel so dunkel wie mein Herz. War alles vorbei? Bin ich jetzt frei? Was jetzt wohl Derya mach? Ihr geht es bestimmt auch sehr schlecht.
Was wohl passiert ist nach dem wir uns da enfernt  hatten? Wie konnte ich ohne Derya gehen was für eine Cousine bin ich? Sie warmer für mich da und ich hab sie da stehen lassen alleine. Ich konnte mir einen lauten schluchzen nicht aufhalten fest legte ich meine beide Hände auf mein Mund so das mein schluchzen leiser wurde ich muss mit ihr reden.
Schnell stand ich auf und ging zu dem alten Haustelefon.
Und wählte die Nummer auf dem zettel neben dem Telefon die mir Barış gegeben hatte wenn ich mal mit Derya reden wollte. Nach dem Zweiten klingeln nahm Emre ab.

"Ja" hörte ich eine raue stimme

"H-Hallo Emre ich w-wollte nach Derya fragen"

"Sie schläft" sagte er ernst

"Wie geht es ihr" sagte ich leise

"Schlecht" sagte er ehrlich

Ich konnte ihn nicht antworten was soll ich auch  sagen? Alles ist wegen mir passiert!

"Pass auf sie auf" sagte ich mit meiner letzten kraft und legte auf.

Barış hatte Emre angerufen und gesagt er sollte Derya in Schutz nehmen. Leider können sie nicht sofort zu uns kommen es wahr einfsch zu gefährlich weil hinter ihnen viele Männer her kommen würden. Ich konnte mir schon denken das sie es nicht wollte sie kannte ihn nicht. Emre meinte sie schweig und redet nicht. Derya war so wenn es ihr sehr schlecht ging war sie leise. Nicht mal mit mir redete sie dann. Ich vertraue Emre weil ihm Barış vertraut.

Sicht von Emre:

Schon seit 10 Minuten klingelt mein scheiß Handy kann ich nicht mal in ruhe mein Ding machen.

"Ach süßer geh ran das nervt wir machen gleich weiter" sagte sie außer Atem und guckte mich verführerisch an das ich wieder anfing sie zu küssen.

"Nein ist egal" hauchte ich.

Ich wollte jetzt nicht aufhören.

"Ich will auch nicht aufhören aber es nervt und vielleicht ist es wichtig"

Genervt ging sie runter von mir und ich stand auf und nahm mein Handy in die Hand.

"Baris" stand drauf. Ich nahm an.

"Was man was stört du mich" sagte ich genervt

Ich guckte zuseite Larisa kam auf mich zu und gab küsse auf meinem Oberkörper.
Zufrieden lächelte ich sie an sie ist so gut.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 24, 2018 ⏰

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