Der Traum

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Ich bin in einem Wald. Die Sonnen ist gerade dabei unter zu gehen. Vielleicht noch eine halbe Stunde, dann wird es hier ganz dunkel sein. Ein kalter Wind weht. Ungefähr 5 Meter vor mir stehen zwei meiner Klassenkameraden. Rina und Nick. Hinter mir ist niemand nur der immer dunkeler werdenden Wald. Ich möchte zu ihnen laufen. Aber irgendwie komme ich nicht ihnen. Meine Füße sind mit Ketten am Boden festgekettet. Ich versuchen zu ihnen zu kommen, aber es funktioniert einfach nicht. Ich schaue zu ihnen erst zu Rina dann zu Mertin. Die beiden Lächeln mich an. Ich möchte zu ihnen. Mit ihnen wie früher zusammen sein und mit ihnen zusammen lachen. Doch die Ketten lassen mich nicht zu ihnen. Aus einer dunklen Ecke des Waldes kommen andere Klassenkameraden. Jungs und Mädchen die mich jeden Tag ignoriert oder mich auslachen, da ich noch nicht mein Tier habe. Sie bleiben im Dunklen stehen. Rina und Mertin schauen zu ihnen. Und einer großer Junge der im Dunklen steht, winkt sie zu sich. Sie gehen mit langsamen Schritte zu ihnen. Ich zehre an meinen Fußen. 》 Wartet auf mich!《, sage ich flehen. Aber sie gehen weiter als, ob sie mich nicht gehört hätten. Ich falle auf meine Knie und einige Tränen laufen mir die Wange runter. 》 Wartet auf mich!《, sage ich unter Tränen nochmal und eher an mich gerichtet als an sie, 》Wartet auf mich!《. Meine Stimme wurde leiser.
Vor mir ertönte eine Stimmen. Sie sagte mit sanfter Stimme 》 Komm ich helfe dir.《, ich schaute zu der Stimme herauf. Eine Junge stand vor mir und reichte mir die Hand. Das Gesicht konnte ich nicht sehen. Ich wichte mir die Tränen weg und nahm die Hand des Jungens. Er zog mich hoch auf die Beine.

Ich wachte auf, stand aufrecht im Bett. Das Buch, was ich vorher gelesen hatte lag auf meinen Schoß. Ich blickte auf meinen Wecker.

Bitte lass es noch nicht zu spät sein.

14: 30!!!!!! Verdammt in 5 Minuten kommt der Bus. Ich sprang auf. Ließ das Buch einfach auf den Bett liegen und rannte aus meinen Zimmer, die Treppe herunter und dann zur Wohnungstür.

Mist der Rucksack.

Ich rannte wieder sie Treppe herauf und in mein Zimmer herein. Nahm schnell den Rucksack von Schreibtisch und lief wieder zur Wohnungstür. Ich zog schnell schwarzen Docs ( Doc. Martens) an und eine blaue dünne Regenjacke.

Regnet es überhaupt noch. Ach, ist egal vielleicht regnet es ja später.

So ging ich dann aus dem Haus und rannte zur Bushaltestellen. Draußen regnet es wirklich nicht mehr.

Was für ein Wunder!

Als ich die Bushaltestellen aus der Ferne sehen konnte. Hielt gerade der Bus an der Bushaltestellen an. Ab da an wusste ich schon, dass ich den Bus nicht mehr bekommen kann. Aber ich legte trotzdem ein Zahn zu.

Warum muss es heute denn schon wieder passieren, dass ich den Bus verpasse. Zumindest war ich jetzt besser als heute morgen. Heute Morgen habe ich denn Bus garnicht gesehen und jetzt schon. Was für eine Verbesserung!! 👍👍

Der Busfahrer machte die Türen zu als ich gerade noch 30 Meter weg war. Zum Glück sah der Busfahrer mich und öffnet die Türe.

Was für ein toller Busfahrer! Er ist als Besteperson des Tages von mir für Heute ernannt worden.

Ich stieg ein und der Busfahrer lächelte mich an. 》Können wir jetzt los?《, fragte er. 》Ja kann losgehen. 《

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Hallo Leute. Ich melde mich nach langer Zeit zurück und habe ein Kapitel für euch. Außerdem solltet ihr umbedingt mal in mein "Special"-Buch gucken. Dort sind nämlich auch Nominierungen drinnen.

Mein magisches IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt