"Es ist doch nur Blut", flüsterte Yannick mir wieder ins Ohr wie er es immer tat, wenn ich wieder verstört war wegen seinem... ich nenne es um mich zu beruhigen einfach mal Job.
Er fuhr mir durch meine langen dunkelbraunen Haare die mir bis zur Taille reichten. Nun war sein Gesicht so nah an meinem das ich seinen blossen Atem spüren konnte ich schloss die Augen und seine Lippen berührten meine. Dann entfernte er sich etwas und ich konnte sein Gesicht genau betrachten. In seinem Blick sah ich das er mich genau musterte als wolle er sich mein Gesicht ganz neu einprägen. Ich liebte es wenn er mich so ansah...
so... als würde er mich bewundern und für etwas sehr Spezielles halten. Ich sah ihm tief in seine grünen Augen. Um seine Lippen spielte nun ein ganz leichtes Lächeln nur für einen ganz kurzen Moment dann huschte es vorüber wieder strich er über meine Wange gerade wollte er mir wieder näher kommen als das Klingeln seines Handys in unterbrach erst stiess er einen leichten Seufzer aus dann lächelte er und sah mich wieder so mit diesem charmanten Gesichtsausdruck an in den ich mich jedesmal aufs neue verliebte. Ich schmolz dahin bei seinem Anblick und er beugte sich nun über sein Handy und nahm den Hörer ab. Er sagte Hallo ... hörte wer dran war und sofort verschwand sein Lächeln. Er legte auf und mich traf sein entgeisterter Blick. Ich erschrak denn so hatte ich ihn noch nie gesehen...