Mit einem Lächeln auf meinem Gesicht wache ich auf. Ich recke und strecke mich. Schnell ziehe ich mich an und Frühstücke noch schnell einen Coupcake.
Hinter mir schließe ich die Tür, da kommt plötzlich Claud von der Wolke angeflogen. Doch ich beachtete ihn zuerst nicht. Plötzlich höre ich eine Stimme in meinem Kopf:,, Guten Morgen Katnis!"Ich schrecke auf und fahre um her.Aber da stand nur der Pegasus. Langsam geht mein Pulz wieder langsamer und ich laufe wieder weiter. ,, Endschuldige das ich dich erschreckt habe- ", ich drehte mich wieder blitz schnell um und sah wieder Claud an.,,-aber soll ich dich mit nehemen zu den Portalen ?" Ich schaue verscheinlich aus wie ein Auto aber das darf ich zum Glück auch. ,, W-Warum kann ich d-dich verstehen?", stottere ich ängstlich. Auch wenn mir das nichts gebracht hat weil wir uns ja über Gedanken verständigen.
,, Wusste ich es doch! ", sagte er und ich hörte es so deutlich in meinem Kopf als hätte er es mir normal gesagt. Aber er wirrt eigendlich nur ,doch ich, ich kann ihn verstehen. Jetzt kommt mir ein Gedanke, meine Kräfte!
,, Was weißt du?", ich schaue ihn fragend an. ,, Du bist die , die die Schattenwesen ausrotten soll, die die die gefangenen Seelen befreien soll, du bist die Auserwählt! Du musst die Prophezeiung erfüllen Kathe! Und deine Freunde werden dir dabei helfen!", schwärmt er. ,,Woher willst du das wissen?", schreie ich ihn in Gedanken halb an. ,, Komm mit!" Darauf hin setze ich mich auf seinen Rücken und er hebt ab. Wir fliegen zu den Portalen. ,,Ich werde es dir später zeigen und neheme deine Freundinnen mit!", versichert er mir. Darauf hin landet er und setzt mich ab.
Ich schaue ihm eine Weile nach.
Jetzt gehe ich durch das Schul Portal und werde in es eingesaugt. Am anderen Ende warten schon meine Freundinnen. ,, Moin!", sage ich mit einem breiten Grinsen. ,, Da ist wohl jemand gut gelaunt. ", entgegned mir Jenny. ich drücke alle mal und schon steht die Frage im Raum , wohin zuerst. Wennschon in die Unterwelt, in die Meereswelt oder in die Tropischenregenwaldwelt.
Wir fangen einfach mal mit der Unterwelt an. Wir gehen alle auf das schwarze Portal zu und den ersten Schritt macht Jina. Wir kommen dann eine nacheinander ihr hinterher.
Auf der anderen Seite erblicken wir einen schwarzen Himmel und ein Sternenmeer, ihr ist es immer Nacht. Die Straßen sind aus Kopfsteinplastern und die altmodischen Laternen an der Seite leuchten. Die einzelnen Hauser sind altmodisch, mit kleinen Türmen , es sieht wirklich sehr gruselig. Plötzlich hören wir ein gebrülle. Wir drehten uns jetzt zu Jina weil sie auch zurück brüllt wie eine Raubkatze.
Etwas rännt auf uns zu und stoppt bei Jina. Es ist ein silberschwarzer Wolf.
,, Das hier ist Bkack mein Gefährte. Wie dein Pegasus Claud. "erklärt sie mir. Silver ist größer als ein normaler Puma er ist fast so groß wie Claud. Seine Augen funkeln.
Da kommt mir ein Gedanke, ich hab ja nun meine Fähigkeit bekommen, kann ich das auch bei anderen Tieren? Ich probiere es aus.
,, Hallo Black , ich bin das Mädchen mit den bräunlichen Haaren.Komm doch kurz mal her das ich sicher bin das du mich verstehst.", denke ich und schaue dabei Black genau an. ,, Ok!", der Puma geht auf mich zu. Ich kraule ihn. Oh wie cool ist das denn ! Ich kann mit Tieren reden!
,,So jetzt zeige ich euch mal meine Welt."
Wir dakeln ihr hinter her, an dein Türmen und Burggräben vorbei. Neben uns war nun eine Riesige Höhle. ,, Hier wohnen die Wölfe und Raubkatzen. Es wohnen hier auch Werwölfe, die Wölfe als Gefährten haben. ", sagt sie mit gedumpfter Stimme. ,,Und ich wohne hier," sie zeigt auf ein großes "Schloss".
Wir gehen durch die große Tür hinein. Im Wohnzimmer brennt der Kamin und ein großes rotes Sofa erstreckt sich durch das Zimmer, da kommt schon black wieder. Der Puma sieht wirklich schön aus. Die verschnörkelten Fenster haben rote Samtforhänge. Und ein Kronleuchter schmückt die Decke.
Jina geht aus dem Raum die große Treppe hoch. Wir folgen ihr.
Durch den dunklen Flur kommen wir an das letzte Zimmer an. Jina macht die Türen auf und wir sehen voruns ein großes Zimmer mit einem lilanen Himmelbett. Daneben stehet ein Spiegel und Ein großer Rustikaler Schrank. Sonst stehen noch Regale im Zimmer mit Lichterketten. Doch es gibt auch noch einen Balkon. Ich gehe mit Serina auf den Balkon und unser Blick wandert nach oben. Wir erblicken ein Sternenbett und man kann deutlich die Milchstraße erkennen.
,, Kommt, jetzt gehen wir zu mir !", reißt mich Jenny aus meinen Gedanken an Luc. Wie schön es doch nur wäre , wenn er hier wäre.
Wir gehen nun wieder die Straße hinab und gehen durch das Schulportal.
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Engel gibt es nicht alle Tage!
FantasyKate ist 14 Jahre alt und eine Weise. Eines Tages passieren Sachen die in einem "normalen" Leben nicht passieren. Sie vertraut es niemanden an außer ihrer besten Freundin. Serina verstehet was mit ihrer Freundin passiert , doch ehe sie sich versehe...