II - Seitengasse

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Ich entnahm meinen Arm von ihrem Leib und küsste sie, wobei sie anfing zu blinzeln, da das Sonnenlicht sie blendete.  Da sie immernoch nicht wach zu sein schien brachte ich ihr das von mir gemachte Frühstück ans Bett. Sie zog sich an und ich nahm sie an ihrer Hand und führte sie auf die Straße. Ich griff fester nach ihrer Hand, was sie erwiederte. Ich warf ihr einen Blick zu in ihre wundervollen Augen. Sie glitzerten im grellen Sonnenlicht. Sie hielt an und zeigte mit ihrer rechten Hand auf einen Musiker, welcher am Rand der Straße ein fröhliches Lied auf seiner Gitarre spielte. Sie fing an zu lächeln als ich sie erneut ansah. Ich machte einen Schritt näher auf sie zu und legte meine linke Hand an ihre Talie. Sie griff fester nach meiner rechten, worauf ich mich nach vorne beugte und mit meinem Mund ihre Lippen streichte und sie küsste. Sie erwiederte ihn willig. Ich zog sie in Richtung einer Seitengasse, wo ich sie an derem Wand presste und den Kuss fortsetzte. Sie schlung ihr Linkes Bein um meine Hüfte. Ich schlich mit meiner Hand an ihrer Talie vorbei und umfasste ihren Hintern. Ich griff sanft zu und fing an ihn zu streicheln. Sie hingegen schlich in meinen Hosenrand und fing an mit ihren anderen Hand meinen Grürtel loszuwerden. Ich erwiederte das Geschehen an ihrem Körper und fuhr in ihre Hose ein und zog sie ein stück herrunter. Ich streichelte ihren Bauch. Nachdem ich mit meiner Hand unter ihren Bauch anfing sie zu streicheln entwich ihr ein leises Stöhnen.  Ich spürte ihre Hand, wie sie in meine Unterhose versuchte einzutauchen. Sie zog diese ebenfals ein stück herrunter und umschlung ihn mit ihrer Hand. Nachdem ich ihre Unterhose ein wenig herrunter zog, fing ich an mit meinem Finger sanft einzutauchen, wobei ihr Atem schneller wurde. Sie stöhne erneut auf und wanderte darauf an meinem Körper hinab um ihn in den Mund zu nehmen. Doch als ich kurz davor war zum Orgasmus zu kommen zog ich sie sanft wider hoch und streichelte mit ihm ihre Stelle. Doch sie nahm ihn und fuhr ihn geschmeidig in sie ein. Ich schenkte ihr einen herzhaften Kuss.  Ich streifte ihren Rücken und fuhr unter ihr Shirt um ihren Bh geschwimd zu öffnen. Ich warf ihn neben ihre Füße und fing an ihre nun freigelegten Brüste leicht zu massieren. Sie stöhnte lauter auf, doch ihr wohl zu lates Söhnen wurde von der tiefen Stimme eines Mannes unterbrochen. Nachdem wir realisiert hatten, dass dieser Mann uns gesehen hatte, nahm ich sie und rannte mit ihr tiefer in die Seitengasse rein.

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