sooooo endlich mein neuer Part, sorry das es solange gedauert hat ich hatte sehr Stress die letzten Tage/Wochen mit der Schule und jetzt bin ich aber im Urlaub :) und hab somit auch viel mehr Zeit für solche Dinge :) Ich hoffe der Part gefällt euch!
Song zum Kapital:
Demi Lovato - Let it go
Vergesst doch bitte nicht zu Voten & zu Kommetieren!!!
<3
"Im Esszimmer konnte man durch eine große Glastür in den Garten gelangen. Ich ging zu der Tür und öffnete sie..."
...Ihr glaubt nicht was ich da sah. Wir hatten einfach mal so einen riesen Pool mit Poolhaus und einen wunderschön angelegten Garten. Ich ging am Pool entlang, zum Poolhäuschen hin. Neben dem Häuschen war sogar eine Ecke mit einem offenen Grill und Sitzmöglichkeiten. Perfekt für einen BBQ Abend! Ich öffnete die Tür und drückte auf den Lichtschalter. Als das Licht anging sah ich ein Sofa mit Tisch und Fernseher, außerdem war auf der anderen Seite des Raumes eine Bar. Neben der Bar sah ich eine Tür, ich ging hin und öffnete sie. Dahinter war ein Fitnessraum mit ewig vielen Geräten. Einfach nur krass!
„Mom, omg dieses Haus ist der Wahnsinn!“, schrie ich auf dem Weg zurück nach drinnen. Meine Mom stand gerade in der Küche und durchforstete alle Schränke und den Kühlschrank.
„Beruhig dich, Sophie! Ich freu mich doch auch!“
„Mom wir haben ein Pool mit einem riesen Poolhaus, das ist so genial!“
„Hast du Hunger, Schätzchen?“ ignorierte sie mich.
„Mom hörst du mir überhaupt zu? Und ja ich habe Hunger.“
„Dann mach ich uns jetzt was Gutes, zum Glück ist unser Kühlschrank mit den Grundnahrungsmitteln gefüllt, aber Sophie wir müssen morgen trotzdem zusammen einkaufen gehen um zumindest die Haushaltssachen aufzufüllen!“
„Ja Mom machen wir, aber können wir nicht erst die Zimmer anschauen gehen bevor du zu kochen anfängst? Ich will mein Zimmer sehen!“, ich zog ihr am Ärmel wie ein kleines Kind.
„Okay, Let’s go“
Wir gingen die Treppen mit unseren Koffern in der Hand hinauf in den 1. Stock und den Gang entlang. Die erste Tür die wir öffneten war als Zimmer für meine Mom gedacht, sagte sie zumindest. Es hatte ein Ehebett in der Mitte des Raumes stehen, dazu ein begehbarer Kleiderschrank und ein angrenzendes Bad. Nachdem wir uns umgesehen hatten gingen wir weiter und öffneten jede Tür, es gab ein Gästezimmer, ein Arbeitszimmer für meine Mutter, eine kleine Abstellkammer, ein extra Bad und ganz hinten endlich mein Zimmer. Ich drehte an dem goldenen Tür Knauf der weißen Tür, das erste was ich sah war ein King-Size Bett, das auf einer höheren Ebene stand. (Man musste sozusagen 2 Stufen nach oben gehen) Es war weiß, wie der Rest der Möbel auch, mit vielen Kissen und es sah super bequem aus. Das Zimmer war sehr hell, das lag an den großen Fenstern die anscheinend auf einen Balkon führten. Auf unsere Ebene stand noch ein Sofa mit einem Tisch dazu in Richtung Fernseher und einen Schreibtisch mit Bücherregal. Außerdem gab es noch 2 weitere Türen in dem Zimmer. Auch diese öffnete ich, das eine war ein wunderschönes Bad (mein eigenes!) und hinter der anderen Tür war ein riesengroßer begehbarer Kleiderschrank, der für Tonnen an Klamotten Platz hatte. Typisch amerikanisch halt.
Nachdem wir mein Zimmer erkundet hatten gingen wir wieder runter Richtung Küche und ich öffnete den Kühlschrank um mir ein Wasser zu holen. Danach ich zog den hohen Stuhl von der Kücheninsel hervor und setzte mich hin. Meine Mom begann zu kochen,
„Mom, wie lang dauert das Essen noch ungefähr?“
„Bis ich mich hier zurecht gefunden habe, bestimmt noch eine halbe Stunde!“
„Wäre das in Ordnung wenn ich noch ein bisschen die Gegend erkunden gehe?“
„Ja aber Sophie, bleib bitte in der Siedlung und nimm dein Handy mit!“
„ok. “... und somit verschwand ich hinter der großen Eingangstür.
Ich ging den Gehsteig entlang und betrachtete all die schönen Häuser in der Straße. Krass, wie viel Geld manche Menschen ausgeben um luxuriös leben zu können. Ich wechselte die Straßenseite als ich den Skatepark sah. Ich lief über die Wiese zu den Half Pipes hin und setzte mich auf eine Bank um die Jungs auf ihren Skateboarden zu beobachten. Natürlich so unauffällig wie möglich. Ein Junge fiel in der Gruppe sehr auf, er scheint der „Boss“ zu sein. Er trug eine schwarze Jeans mit roten Vans und einem weißen V-Neck Shirt, um seinem Hals hing eine Goldkette die er aber unter dem Shirt versteckte und auf dem Kopf hatte er eine schwarze Beanie.
Ich kramte in meiner Jackentasche und zog mein Handy heraus um zu schauen wie viel Uhr ist. Ich schaute wieder von meinem iPhone hoch und sah den Jungen vor mir stehen. Ich hatte nicht bemerkt, dass er in diesem Moment zu mir rüber gelaufen kam.
(ihr müsst euch jetzt vorstellen, dass Sophie mit allen außer ihrer Mom Englisch redet, auch mit ihm hier)
„Hey bist du neu hier? Ich hab dich hier in der Gegend noch nie gesehen.“, sagte der Junge.
„Ja-a-a ich bin neu hier.“, stotterte ich.
„Das hab ich mir gedacht und was machst du hier in meinem Territorium?“
„I-I-ch bin von Deutschland hi-i-er her gezogen.“
Er lehnte sich runter auf meine Ebene und schaute mich mit einem strengen Blick an. „Ich warne dich, wehe du versuchst dich hier einzunisten, glaub mir lange wirst du hier eh nicht überleben. Mein Name ist übrigens Justin aber eigentlich nennen mich alle nur Bizzle und das dadrüben ist meine Crew, ich würde dir raten dich nicht mit uns anzulegen.“
„ok-k-k.“ stieß ich hervor.
„Es war mir eine Freude dich kennen gelernt zu haben.“ Er drehte sich um und maschierte zurück zu seiner „Crew“. Ich schaute ihm nach. Was war das denn bitte? „Bad Boy of the town“ namens Bizzle oder was? Na, das sind doch mal ganz nette Menschen hier, nicht. Fängt ja schon mal gut an. Wie satt ich diese arroganten Leute jetzt schon habe.
Ein Pfeifen riss mich wieder aus meinen Gedanken. „heeeey yooo, wie heißt du eigentlich?“, rief Justin von der Half Pipe aus.
„So-o-ophie.“, schrie ich zurück.
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The Rescuer *german*
FanfictionSophie möchte neu anfangen, und das in Amerika. Nach all dem was ihr in den letzten Monaten passiert ist, wagt sie einen Neustart in einem anderem Land mit neuen Freunden, einer neuen Schule und vielleicht einer neuen Liebe? All das erfahrt ihr nur...