Zuerst mal: Danke! Ihr seit die Besten. Auch wenn ihr das Buch vielleicht gerade noch lest oder es seit Ewigkeiten in euerer Leseliste oder so habt... Ihr seid alle daran Schuld, dass ich fröhlich bin! :P
Wie schon versprochen:
Hier kommt ein Special! Ich widme es aber eher einer ganz besonderen Person, die auch in der Geschichte (also dem Special) vorkommt. Du darfst du jetzt sehr angesprochen fühlen, Ryuu_Ken ! :* xDAlso nach dem ganzen unnötigen Zeug: Enjoy!
*Enthält Spoiler, wenn du noch nicht fertig gelesen hast!*
---
»Wie Martin auf die Teufelsfamilie traf!«
Saskias POV:
Es war kurz bevor der große Kampf begann. Ich lief wie so oft zum Tor um von Milo zum Boss gelassen zu werden. Auch dieses Mal stand er dort. Nur war noch jemand bei ihm. Das überraschte mich, denn um diese Zeit kam normalerweise nie jemand außer mir. Die Anderen kommen, sobald sie einschlafen. Ich hedoch komme erst, nachdem ich mir meine Träume angesehen habe. Meistens waren es sowieso Albträume und dann war ich früher bei Milo. Dieses Mal war es ein angenehmer Traum. Er handelte von Milo. In letzter Zeit kam er oft vor. Womöglich, weil ich ihn wirklich gerne sehe. Als ich mich näherte, bemerkte ich, wie Milo sein Gesicht verzog. Das war ziemlich komisch anzusehen. Er tat das normalerweise nicht. Er michte es nicht, wenn man sieht, dass er verwirrt ist. Er scheiterte oft daran es zu verstecken, aber dieses Mal war es komisch. »Alles okay, Milo?« Er zuckte zusammen und drehte sich dann erst erschrocken zu mir. »Nicht wirklich, nein,« murmelte er entmutigt. Seltsam, dachte ich, das tut er nie. »Was ist denn los?« Er zeigte auf den jungen Mann der vor ihm stand. »Er.« Ich verstand nicht recht und der Mann musterte mich. »Noch mehr?« Was war denn hier los? »Er ist irgendwie aus seinen Träumen ausgebrochen,« erklärte mir mein Freund schließlich. Mein Blick fiel wieder auf den Mann. Er war etwas größer als Milo und somit viel größer als ich. »Soll ich uhn zu Azarel bringen?« Milo dachte kurz nach und sah dann auf die Uhr, die er am Handgelenk trug. »Ja, bitte,« antwortete er schließlich. Er war noch nicht mit seiner Schicht fertig. Eigentlich war es gar nicht mehr sein Job, aber es wurde noch kein neuer Wächter gefunden, also musste Milo noch seinen alten Job machen. Mao hat wohl besseres zu tun, als sich um das hier zu kümmern. In einem verlassenen Korridor stehen und warte bis einer seine Mitspieler kommt, zum Beispiel. Leise lachte ich vor mich hin und Milo ermahnte mich leise, dass ich nicht den Boss beleidingen sollte. Das tat er doch insgeheim selber. Er wollte es nur nicht zugeben. »Folge mir,« bat ich den Mann und er tat was ich sagte. Milo öffnete ruhig das Tor und lies uns durch. Still irrten wir durch die Gänge des Schlosses. »Wie heißt du eigentlich?« Die Frage schien ihn zu überraschen. »Martin,« murmelte er etwas scheu, »und du?« »Saskia.« Er hatte keine Zeit zu antworten, denn ich klopfte an Azarels Tür und wartete bis er uns herein bat. »Guten Abend, sir,« begrüßte ich ihn. Er nickte als Antwort und sofort bemerkte er Martin, der sich nervös umsah. »Ah,« sagte der Teufel ruhig der neue Mitarbeiter.« Ich verschluckte mich und muste husten während Martin den Mann fassungslos aber aufgeregt anstarrte. Nach einer gefühlten Ewigkeit der Stille, die nur durch mein Husten hin und wieder unterbrochen wurde, ertönte ein weiteres Klopfen. Etwas verwirrt sah ich zur Uhr. Es war Zeit für Azarels Teestunde. Diese hielt er immer mit einem Mädchen ab. Ich kannte sie nicht, denn sie war offensichtlich kein Mitspieler, dennoch sah sie menschlich aus. Fynn jedoch auch. Dabei war er ein Dämon. Vielleicht ist das normal hier. »Martin! Ich möchte, dass Sie Serem, meinem Angestellten, folgen.« Ein Mann erschien an der Tür und Martin folgte ihm ohne ein Wort zu sagen. »Danke, dass du ihn hier her gebracht hast, Saskia. Du darfst nun gehen.« Ich nickte und verabschiedete mich ruhig. Er stand auf und ging zu dem Mädchen, dass draußen. »Jetzt geht's ans Arbeiten,« rief sie und Atarel seufzte laut. Ich musste etwas schmunzeln, als ich den Palast wieder verlies.
Ein paar Tage später, als ich noch in meinem Traum mit ein paar Leuten sprach, tauchte Fynn auf. Mit ihm hatte er jemanden. Ich erkannte dieses Gesicht. Es war Martin. Was tat er bei Fynn? »Morgen, Sasa!« »Guten Morgen, Fynn. Was willst du hier?« »Chill! Ich bin nur hier um mit dir zu sprechen,« erklärte er und stetzte sich auf die Wiese. Martin winkte mir lächelnd zu und ich lächelte zurück. Er schien nett. Ich fragte mich was für einen Job er von Azarel bekommen hatte. Ich nutzte die Chance, als Fynn beschäftigt war um ihn zu fragen. Er schien überrascht aber grinste dann. »Der Boss hat mich gebeten auf Fynn aufzupassen. Damit er nichts anzündet und so. Ich verstehe nicht, wieso er das so betonte, aber das ist mein Job.« Sie haben also daraus gelernt? Gut zu wissen...
Wirklich gut zu wissen.---
Tjaaaaa! Das war's! Armer Martin, du tust mir leid. :'D
Zumindest hat er Fynn nicht immer verflogt, sonst wäre er im Buch ganz schön oft vorgekommen. :PAlso nochmal danke für alles! Ihr seid alle richtig toll! Ich werde weiterhin das Buch überarbeiten, also schaut hin und wieder vorbei. :)
Schaut auch bei Ryuu_Ken vorbei, denn in seiner Geschichte "Des Teufels Auftrag" kommen Azarel und Mao vor. ;)
Ach ja. Und weil ich gesagt habe, dass ich es sagen werde:
"Mein Freund hat es ja gesagt, aber ich hab ihm nicht geglaubt."
(^ wegen den 100K reads xD)-Cat
![](https://img.wattpad.com/cover/88994969-288-k93006.jpg)
DU LIEST GERADE
Mein Leben mit dem Teufel [Specials]
FantasíaJoa, hier kommen die alten und vielleicht auch neuen Specials zu meinem Buch "Mein Leben mit dem Teufel" rein. Wir werden sehen, was noch so kommt. Enjoy, Cat