* BITTE Bevor ihr lest das Lied anmachen! Ich entschuldige mich jetzt schon Mal!*
Louis POV:
Ich war jetzt schon eine ganze Woche nicht mehr bei den Jungs, und bei Evelyn. Es brach mir das Herz, sie nicht sehen zu können. Und es tat mir leid, das ich nie auf die Nachrichten und Anrufe reagierte. Ich liebte Evelyn von ganzem Herzen, und ich bringe es einfach nicht übers Herz, sie gehen zu lassen. Sie hat es einfach nicht verdient! Ich hatte jetzt schon seit mehreren Tagen, einen Gedanken. Er war verrückt, aber es war die einzige Chance sie wieder leben zu lassen. Entweder sie stirbt und ich muss für immer damit leben, oder ich sterbe und ein wundervoller Mensch kann weiter leben. Dieser Gedanke war absolut verrückt, aber ich könnte ohne sie nicht leben! Ich würde es einfach nicht ohne sie schaffen. Es tat mir leid für die Jungs, und ich wusste nicht wie es für One Direction weiter gehen würde. Es tat mir im Herzen weh, vielleicht nie wieder, unsere Fans umarmen zu können, nie wieder die Jungs oder Evelyn zu sehen oder nie wieder auch nur in unsere Villa eintreten zu können. Das war mein Leben, mein wundervolles leben. Ich war berühmt, meine Fans liebten mich und ich hatte eine wundervolle Familie. Ich würde niemals meine kleinen Geschwister sehen. Meine Mutter war nämlich schwanger. Und ich könnte mich nie mehr bei meiner Mutter, für alles bedanken. Es brach mir einfach alles das Herz, aber ich musste es versuchen, ich muss ihr das leben retten. Der Person das Leben retten, die ich über alles liebe und die es verdient hat, zu leben. Ich ließ mir diesen einen Gedanken seit einer Woche durch den Kopf gehen, während ich im Hyde Park spazieren ging und mich auf die Bank setzte, wo ich Evelyn geküsst hatte und ich lief ein paar mal an der Villa vorbei und beobachtete die Jungs. Beobachtete wie sie weinten, wegen ihr.
Ich nahm mir jetzt einen Entschluss. Ich war auf dem Weg zum Krankenhaus. Mit Glück würde ich Liam oder den anderen Jungs nicht begegnen. Ich kannte den Namen des Arztes, von dem Evelyn immer untersucht wurde, und ich glaube er würde das für mich tun. Ich lief durch den großen Haupteingang, des Krankenhauses und fragte nach ihm. Eine Krankenschwester führte mich zu seinem Büro und ich wurde freundlich von ihm empfangen. Ich begann ihm alles zu erklären und nach und nach, schaute er mich immer verzweifelter an. Ich versuchte ihn zu überreden und in dazu zu stimmen. ''I Liebe Sie So Sehr!'' sagte ich noch einmal und schaute dann traurig auf den Boden. Wollte ich das wirklich? Wenn ich warte, ist es aber vielleicht schon zu spät. ''Sind sie sich sicher?'' fragte mich der Arzt jetzt ernst. Ich ließ mein Kopf hängen und fragte mich mindestens 10 mal, ob ich es wirklich machen wollte. Aber entschied mich dann, für das einzig richtige. ''Ja, ich bin mir sicher!'' Der Arzt nickte leicht und stand dann auf. Er kam auf mich zu und umarmte mich, einfach so. ''Es gibt nicht viele Menschen, die sich, für ihre lieben Menschen opfern! Ich will nicht sagen, dass es die richtige Entscheidung von ihnen ist, aber sie ist auf keinen Fall falsch.'' Ich nickte noch einmal und merkte wie mir eine Träne über die Wange kullerte. Er schaute mich aufmunternd an und bat mich dann aufzustehen. ''Wir müssen sie jetzt erst einmal, auf ihre Blutgruppe testen und schauen, ob alles übereinstimmt, erst dann können wir die Operation durchführen.''
Nach stundenlangem Blutabnehmen und gefühlten 100 Untersuchungen, ist es soweit. Ich hatte glück, alles stimmte überein. Morgen früh wäre die Operation. Ich habe den Arzt gebeten, den Spender geheim zu halten. Die Jungs durften auf gar keinen Fall erfahren, das ich der Spender bin. Sie würden das alles nicht zulassen. Sie liebten mich zu sehr. Ich spürte wie meine Knie weich wurden und ich in mir zusammen sackte. Alles brach aus mir heraus. Ich weinte und weinte und weinte. Aber es war erschreckend. Ich weinte nicht, weil ich angst davor hatte zu sterben oder weil ich bald nicht mehr leben würde. Ich weinte allein wegen IHR. Sie war die Frau meines Lebens und sie muss leben, ich hatte angst, das bei der Operation irgendetwas schief gehen würde und ihr Körper, das Herz, vielleicht nicht annehmen würde. Ich war mir sicher, ich wollte es. Als mich wieder etwas beruhigt hatte, ging ich zu Evys Arzt und lief mit ihm, zum Krankenzimmer. Er betrat es und ich blieb draußen stehen. Nach einer Weile hörte ich Liam weinen und hörte einzeln auch die anderen drei Jungs. Sie waren also alle hier. ''Hast du gehört Evy? Sie haben ein Herz für dich gefunden. Du wirst bald wieder bei uns sein! Du wirst das schaffen! Du hast so ein starkes Herz! So einen starken Willen Du wirst das schaffen!'' hörte ich Liam rufen und es freute mich, ihn wieder so glücklich zu hören. Mir lief wieder eine Träne über die Wange, aber dieses Mal aus Freude, dass sich die beiden bald wieder in die Arme nehmen können. Als mir nach mehreren Minuten, wieder der Arzt entgegen kam, bedankte ich mich und verabschiedete mich. Der Termin stand fest. Bald gibt es Louis Tomlinson nicht mehr. Aber er wird in allen Directioner Herzen erhalten bleiben. Bei dem Gedanke lächelte ich wieder und lief aus der Tür, des Krankenhauses. *Ich hätte ihr noch so gerne, so viele Klavier Stücke beigebracht. Wie sie es liebte...*
:'( OMGGG ICH BIN SO AM HEULEN!!! LEUTE ES TUT MIR LEID ABER DAS IST NUN MAL DIE STORY!! :( Es wird noch 4 Kapitel Geben! :* BIG LOVE JANINA
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Because I Love You. / Louis Tomlinson FF
FanficEvelyn ist 18 und hat eine Herzkrankheit. Um den Rest ihres Lebens genießen zu können beschließt sie, ihren Bruder Liam zu suchen, zu dem sie wegen ihrer Tante, seitdem er zu X-Faktor gegangen ist, keinen Kontakt mehr hat. Evelyn zieht in die Villa...