Krankheit

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□Alle Krankheiten haben ihren Ursprung in einer falschen Lebensanschauung. Sie entstehen durch falsches Denken, Reden und Handeln.

□Es gibt Kranke, die erst unglücklich sind, wenn sie genesen.

□Mancher Kranke stirbt an Herzversagen -seiner Mitmenschen.

□Der Kranke, der sich seine eigene Welt schafft, ist gerettet.

□Ich glaube, daß die Krankheiten Schlüssel sind, die uns gewisse Tore öffnen

□Unter allen uns bekannten Geschöpfen hat der Mensch das traurige Vorrecht, die größte Mannigfaltigkeit von Erkrankungen aufzeigen zu können.

□Die Majorität der Kranken bettet sich geistig das Krankenlager in mühsamer, jahrelanger Vorarbeit.

□Krankheiten sind ein Luxus, den sich bald nur noch Ärzte leisten können.

□Alle Organe betrachtet, bestehe ich aus vielen Gesundheiten. So krank ich auch bin.

□Es gibt nur eine Krankheit, wie es nur eine Gesundheit gibt.

□Mit kranken und irrenden Menschen soll man Geduld haben.

□Der Mensch gleicht sich immer mehr seinen Maschinen an. Aus seinen Krankheiten sind mit der Zeit richtige Defekte geworden.

□Keine Krankheit hat den Mut, sich an einem Arzt zu vergreifen.

□Vorbeugen muß man, eh die Krankheit kommt. Ist sie erst da, dann ist es zu spät, dann frommt es nicht mehr, wenn man dem großen Zauberer, dem Arzte, goldne Berge verspricht.

□Die meisten Krankheiten lassen sich auf eine zurückführen: Rückgratschwund.

□Krankheiten sind erträglicher als das zu ihrer Diagnostizierung eingeschlagene Verfahren.

□Alle Welt maßt sich Recht über einen Kranken an. Priester, Ärzte, Diener, Fremde und Freunde – ja bis herunter zu den Wärtern glaubt jeder, ihn beherrschen zu können.

□Es ist ein trostloses, unheilbares Übel, welches alle ansteckt, die sich dem Kranken nähern, und alle zur Flucht zwingt: Gleichgestellte, Untergebene, Verwandte, Freunde und selbst die Ärzte. Sie alle sind außerstande, den Kranken zu heilen, solange sie ihm nicht die Einsicht vermitteln können, welche Krankheit er hat und welche Heilmittel anzuwenden wären – nämlich zuzuhören, zu zweifeln, sich zu unterrichten und aufklären zu lassen.

□Nicht die Krankheit, sondern deren Überwindung sollte uns beschäftigen.

□Der Mensch ist die Sammelstelle aller Gebrechen auf dieser Erde.

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