Einen Morgen bei den Dupaing Chengs

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Hmmm... Wie soll ich dass bloss erzählen? Hi, mein Name ist Marinette. Ich lebe mit meinen vier Schwestern und meinen Eltern in der schönsten Stadt der Welt. Paris. Unsere Eltern betreiben eine Bäckerei von der ich stolz behaupten kann, dass sie dass beste Brot von Paris machen. Ich bin die älteste von meinen Schwestern. Ich bin fünfzehn Jahre alt und ich liebe Mode. Mein grösster Traum ist es Modedesignerin zu werden und ihn zu heiraten.... Adrien Agreste. Der liebste, loyalste, fairste, klügste, hübscheste... Junge der ganzen Galaxie. Ich kann auch ziemlich tollpatschig sein und ich habe mich und meine Schwestern schon so in manche brenzlige Situationen gebracht. Meine zweite Schwester heisst Jacky. Sie ist mega sportlich. Ihre coole und spontane Art. Hilft uns in manchen, panischen Situationen in denen wir nicht mehr weiterwissen ruhig zu bleiben. Sie holt uns auf den Boden zurück wenn wir drohen abzuheben und sie ist uns immer treu. Ihre Enrgie kann aber auch manchmal echt nerven. Zum Beispiel wenn sie jeden Morgen um halb fünf aufstehen muss um joggen zu gehen und uns alle aufweckt!!! Alle wachen dann auf, ausser Sayuri Suno (Dass heisst so viel wie kleine Lillie und dass zweite Schnee). Ja sie ist echt verpeilt. (Aber im positiven Sinne) Sie ist manchmal echt durchgeknallt aber sie hatt auch so eine mystische Ader. Sie zieht nur dunkle Sachen an aber sehr schick wie ich finde. Sayuri liebt es Musik zu machen. Manchmal sitzt sie stundenlang am Ufer der Seine (ein Fluss der durch Paris fliesst) und schreibt Songtexte. Sie will es nicht zugeben. Aber ich bin mir sicher dass sie in ihren besten Freund Kîm verliebt ist. Meine zweitjüngste Schwester heisst Angi. Sie ist ein Engel. Sie hilft allen ist aber ein wenig schüchtern. Dafür kann sie umwerfend gut zeichnen. Sie zeichnet am liebsten mit ihrem besten Freund Nathañel. Ich lasse mich gerne von ihren Zeichnungen inspirieren. Sie ist aber auch unheimlich intelligent und liest gerne. Die jüngste unter uns fünf ist Serafina. Sie ist die schüchternste von uns allen und redet nicht viel. Dafür drückt sie ihre Leidenschaft umso mehr mit dem backen aus. Denn ihre Macarons sind ungelogen die besten der Welt. Mit ihnen hatt sie schon einen Backwettbewerb gewonnen. Ausserdem kann sie unglaublich gut schwimmen. Sie ist wie ein Fisch. Selbst wenn dass Wasser nur zehn Grad kalt ist, springt sie ins Wasser. Wir wohnen in einem Zimmer. Und du kannst dir sicher vorstellen, da ist Chaos vorprogrammiert. Trotzdem halten wir immer zusammen und sind unzertrennlich!!! Und wir haben ein gemeinsames Geheimnis...

„Aufstehen du liebes Schwesterherz!!!Die Schule beginnt.", ruft meine Schwester Jacky die vermutlich schon seit zehn Stunden auf den Beinen ist. Ich drehe mich um und brumme nur:„Mmmmmmh, halt deine Klappe du..." Weiter komme ich nicht denn Jacky zieht an meinem Arm, sodass ich fast von meinem Bett runterfalle. (Die Höhe meines Bettes beträgt zwei Meter fünfzig!!!) "Eyyyyy!!! Spinnst du?! Willst du mich umbringen?!", rufe ich aufgebracht. „Nein, ich will nur verhindern dass wir wegen dir wieder zu spät kommen! Am ersten Schultag!!! Sogar Sayuri ist schon wach!!!", entgegnet sie mir ebenso aufgebracht. Ich rappelle mich auf und brumme:„Ist ja schon gut!" Dann krabbelle ich zu meiner Leiter und will runterklettern, als mir auffällt dass Jacky immer noch nicht gegangen ist und mich auffordernd anstarrt. „Was denn?! Willst du da etwa Wurzeln schlagen?!", frage ich sie etwas entnervt. Sie antwortet nur:„Nein, ich will nur sicher gehen dass du nicht wieder einpennst." „Pah, so eine Frechheit! Dass lass ich mir nicht geben!", reklamiere ich während ich die Treppe runterklettere und davon watschle. „Aufpassen, da liegen deine Buntstifte. Nicht drüber latschen Schwesterchen.", sagt Jacky mit einem verschmitzten Grinsen. Ich brumme verärgert etwas unverständliches und bleibe abrupt stehen bevor ich noch über meine Buntstifte stolpere. Dann mache ich einen riesen Bogen darum und tappe ins Badezimmer.
Als ich die Treppe runterrase  um noch etwas essen zu können erwartet mich meine Schwestern bereits am Tisch. Ich schnappe mir dass letzte Croissant, bevor mir es Sayuri Suno wegessen kann. Sie nickt anerkennend:„Gute Reflexe Prinzessin." (So nennt sie mich immer. Frag mich nicht wieso.) „Danke. Auch dafür dass du mir fast mein Frühstück weggegessen hast obwohl du weisst wie ich drauf bin wenn ich kein Frühstück bekomme. (Dass wusste sie zu gut. Es war zwar bisher nur zweimal die vorgekommen aber sie wünscht es sich kein drittes mal. Glaubt mir! Ich habe dann ständig wechselnde Stimmungsschwankungen und bin total müde, was mir total schlechte Laune beschert. Und dass haltet nicht mal eine  Sayuri Suno aus!!!) „Schon gut.", Sagt sie mit einem seligem Lächeln. „Morgen!", sagt Angi herzlich und Serafina bringt auch ein Lächeln zustande und nickt mir zu. Dann wendet sie sich wieder ihrem Frühstück zu. Jacky gibt auch irgendwas von sich. Was aber durch ihren vollen Mund etwas unverständlich rüberkommt. Ich sehe mich um:„Wo ist   Maman?" „Die musste Papa in der Bäckerei helfen. Da ist heute die Hölle los!", Antwortet mir Sayuri. „Kein Wunder, nach den Ferien.", sagt Angi. So geht unser Gespräch eine kurze Weile weiter, bis wir in die Schule müssen. „Oh Mist! Ich habe meine Tasche oben vergessen!", Fluche ich und renne nochmal die Treppe hoch. „Beile dich!", ruft mir Jacky noch hinter her. Oben stelle ich alles auf den Kopf und finde dann schliesslich meine Tasche. Ich schaue nochmals herein um sicher zu gehen dass ich auch wirklich alles dabei habe. Als mir etwas merkwürdiges auffällt. In meiner Tasche ist ein Kästchen. Schnell ziehe ich es hinaus. Es ist mit Schnörkeleien versehen. Langsam öffne ich es, weil ich einfach zu neugierig bin. Zwei schlichte dunkelgraue Ohrstecker liegen darin auf einem Samtkissen. Verwundert sehe ich die Ohrringe an. Langsam fängt es im innern des Kästchens an zu leuchten. Ich schrecke zurück, bin aber so geschockt dass ich keinen Laut von mir geben kann. Aus dem Licht kommt eine kleine Gestalt mit grossen Augen hervor. „Hallo ich bin Tikki.", sagt es mit piepsender Stimme. Ich quieke und will losschreien als dass kleine Ding vor meinen Mund fliegt und ihn mir zuhält:„ Nein, bitte nicht! Ich erkläre dir alles später aber jetzt musst du zur Schule.", sagt es. „Woher weisst du..." „Marinette ich weiss dass ist ein bisschen viel für dich aber bitte vertraue mir.", sagt es und sieht mich mit seinen grossen Augen an sodass ich gar nicht nein sagen kann. Ich nicke:„Okay ist gut." „Also stecke dir diese Ohrstecker an und nimm mich in deiner Jacke mit.", weist mich die kleine Tikki zurecht. Ich nicke und ziehe die Ohrstecker an. „Man, Marinette was machst du denn die ganze Zeit?! Wir müssen los!", schnauzt mich Jacky an die jetzt die Treppe hochkommt. Tikki verschwindet schnell in meiner Jacke. „KOMMST DU MAL?!" Ich nicke und haste  die Treppe runter. In meinem Kopf rattert alles. „Worauf habe ich mich da bloss eingelassen?", murmele ich und fahre mir durch meine Haare. „Ich kann alles hören.", flüstert mir Tikki zu.

Jaaaaaa, dass war dass erste Kapitel. Ich hoffe es hat dir gefallen. Tut mir leid dass ich einiges verändert oder dazu genommen habe aber es war recht viel gleich. Zum Beispiel gab es drei tollpatschige Mädchen. Ich hoffe dass stört dich nicht. Wenn schon dann schreibt es in die Kommentare damit wir schauen können was wir verändern können. (Aber ich finde dass ganze jetzt eigentlich ziemlich cool wie es ist!)
by julchensgeschichten

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