Die Verführung im Schein

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Diese Augen, die einen regelrecht verfolgen vermochten. Diese Augen, die klare Anweisungen zielten, die genau wissen was sie wollen. Diese Augen, die einem zum erzittern brachten, die ganz genau wissen was sie machen. Diese Augen, die zum erbeben drohten, die genau wissen was sie sehen wollen. Gott diese Augen, warum hab ich mich nur auf diesen Mann und auf seine Augen eingelassen.

Ich saß auf sein Schoß, wie es dazu gekommen ist weiß ich nicht, aber Gott diese Augen. Könntet ihr nur diese Augen sehen, diese Augen! Ich keuchte auf, drückte mein Becken immer gegen seins, um so mehr von ihm zu spüren. Seine Hand ruhte auf meiner Seite, ziehen an mein schwarzes Shirt. Tasten sich dort meine Haut entlang. Ich zuckte zusammen, als mich diese Augen von oben bis unten beobachten. Gott, ich bis mir auf die Lippe, diese Augen. Ein leichtes lächeln wahr auf seinen Lippen, so verführerisch, meine Arme wahren auf seine Schultern gelegt, zog mich zu ihm, um diese Lippen zu küssen. Ich verschmierte mein Blut an ihm und leckte meine Lippe ab. Ich küsste ihn wider, leckte nun mein Blut ab, das ich zuvor an seine Lippen gedrückt habe. Ich stoppte, als seine Hände nun auf meine Hüften lagen, die sich fest an mich drückten und er sich wider in mir stößt. Ich schrie auf, krallte mich an seine Haare fest, drücke mich an ihm und versuchte wider zu atmen zukommen. Seine stoße wahren immer Treff sicher und auch Ziel genau. Mein Becken ließ ich vor und zurück ziehen. Verschließe meine Augen vor der Realität, ja die Realität sieht ganz anders aus. Ich würde mich nie auf einen Mann einlassen, doch was zeigte war anderes. Ich ließ mich mit einem Mann ein, der noch dazu unglaublich aussieht, in Gegensatz zu mir. Gott! Warum ließ sich der Typ sich auf mich ein, hat er Tomaten auf die Augen, oder was? Sein griff wurde fester, sein Blick ernster, man könnte meinen, das er Besitz ergreifen ist. So wie er gerade schaut, falten auf seiner Stirn, als würde er mit seinen Augen was fixieren.

"Derek, was für eine Überraschung, die zu sehen." Ich stockte, blickte hinter mir, ein etwas älterer Mann, sah mich von oben bis unten an. "Peter! Was willst du hier, siehst du nicht das ich beschäftigt bin!" Der Mann kam näher, ich sah immer noch hinter mir. Was zu Hölle! "Das sehe ich, lässt du mich mit machen." Dieser Mann lächelt, ein Finger drückte meine Wirbelsäule hinunter, bis zum Steißbein. Ich keuchte, blickte wider vor. Ein knurren. Die Hände an meiner Hüften krallen sich in mein Fleisch, ein keuchen verliest meine Lippen. "Aber Derek, willst du etwa dein Spielzeug nicht mit mir teilen, du musst immer alles kaputt machen, wenn ich an etwas Interesse habe. Damals haben wir uns alles geteilt" "Verpiss dich!" Ich drücke mich an ihm, ziehte ihm zu einem Kuss, meine Hüften drückten sich weiter vor und zurück. "Wer ist das eigentlich?" Ich löste den Kuss, flüsterte ihn sein Ohr. "Beruhige dich." Küsste dann sein Hals. "Das brauchst du nicht zu wissen." Ein Lächeln von ihm.

Alles war schwarz um mich, nur langsam öffnete ich meine Augen. Schmerz breitet sich so gleich in mir aus. Gott was zu Hölle ist gestern passiert? Ich wollte mich auf setzten als ich so gleich wider auf das Bett umkippe, warte Bett? Wie bin ich auf ein Bett gekommen. Ich wahr doch... hatte ich nicht mit einem Mann gefickt und das auf dem Sofa? Ich bin mir sicher, es wahr ein Sofa. Gott, meine Hintern schmerzte, als hätte ich zwei Schwänze in mir gehabt. Ich tastete mit meiner Hand nach hinten, als ich mein Hintern berührte, riss ich meine Augen auf. Was soll der scheiß! Meine Hand ziehte sich zurück, ich blickte sie an, dick flüssig und etwas rot. Das ist Blut! Das ist Sperma mit Blut! Oh mein Gott!  Mit wird schlecht! Was ist gestern passiert. Fuck, ich bin zu weit gegangen, das ist über mein Ziel hinaus, so eine scheiße aber auch. Ich blickte mich nach einiger Zeit um, das Zimmer wahr recht groß, zu groß um genau zu sein. Wo bin ich hier eigentlich? Überlege, Stiles, was hast du gestern alles gemacht... ein heißer Typ, mit dem ich eine schnelle Nummer hatte... warte wahr da nicht noch ein Kerl? Ja, da wahr noch ein Kerl... warte... Scheiße! Ich hatte auch noch was mit dem Kerl gehabt, dann würde dich dritte Nummer, ein dreier, in dem ich die zwei Schwänze ihn mir hatte! Oh mein Gott, jetzt fehlt mir alles wider ein. Was hab ich getan! Ich bin so was von tief gesunken!

Das Zimmer wahr schon möbliert, alles schlicht, in den Farben schwarz, weiß und grau gehalten. Naja, jedenfalls bin ich irgendwie in einem weichem Bett gelandet. Die Bezüge, wahren weich und seidig, glänzend. So kuschelig weich und roch so gut. Ich vergaß alles um mich herum drückte mich an die Decke und an das Kissen. Ich schloss meine Augen. Etwas berührte meine Hüften, es wahren Finger die Feder leicht über meine Haut streicht, die hinauf zur Wirbelsäule fuhr. Ich keuchte, die Finger fuhren wider zurück zum Steißbein, langsam glitt die Finger weiter runter. Ich biss mir auf die Lippe, doch ein keuchen war nicht zu unterdrücken, "nicht." keuchte ich. Drückte mich aber den Finger entgegen. "Bist du dir sicher." Ich rührte mich nicht, drückte mein Hintern nur den Finger entgegen. Wider keuchte ich. "Willst du unter die Dusche?" Flüsterte die stumme nun nah an mein Ohr. Die Finger an meinen Hintern wahr verschwunden, ich richte mich leicht auf. Blickte in das Gesicht vor mir. Es wahr der Mann, der Peter heißt. Ich streckte meine arme ihn entgegen. "Nur wenn du mich trägst." Sagte ich ihm lächelt. "Aber dann nur wenn ich dabei sein darf." Ich nickte darauf, er hob mich geschickt vom Bett, drückte mich an ihm. Meine Arme wahren gleich um sein Nacken geschlungen, meine Beine wahren in der Luft, er trägt mich wie eine Braut, man könnte glauben, dass es wirklich so wäre.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 30, 2017 ⏰

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Im Blick der Verführung (Sterek/ Steter)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt