Kapitel 4

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Ich war jetzt schon eine ganze Weile in dem Zweibeinernest und langweilte mich zu Tode,ich glaube,ich habe auch schon etwas zugenommen, von dem ganzen Zeug, was sie mir zu essen geben.
Ich versuche ab und an mal nach draußen zu kommen, aber es gelang mir nie.Minni haben sie dann nochmal weg gebracht, und als sie wieder kam, war sie nicht mehr die selbe, die ist träge geworden,isst immer mehr und schläft nur noch.
Eines Tages stand die Tür weit offen,da schlich ich vor die Tür,da sah ich den Wald, so schön,so weiß,wegen des Schnees,aber auch so dunkel und geheimnisvoll.Ich ging auf ihn zu,plötzlich stand ich am Rand der Straße,so grau und hart wie ich es in Erinnerung hatte.ich schaue nach unten,da sah ich,wie ein Monster angerollt kam und kurz vor meiner Nase vorbei rast,danach war es still,also ging ich auf die Straße,sie war hart,rau und nass.Als ich sah,dass ein Monster auf mich zugerast kam,also rannte ich schnell auf die andere Seite. Plötzlich stand ich vor dem Wald,als ich hinein ging,hörte ich all die Tiere.

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