Kapitel 39

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Diego's Perspektive

Wochen verstrichen und Clara benahm sich irgendwie komisch. Ständig verschwand sie.

Es war Donnerstag Morgen und ich saß in meinem Büro.
Clara kam reingelaufen.

Clara: Hey ... Ich muss heute in der 5. Stunde weg kannst du übernehmen ?

Diego: Okay Stopp das ist schon das 2. Mal diese Woche wo musst du denn immer hin ?

Clara: Das ist nicht so wichtig.

Diego: Doch das ist es ... Du hast hier einen Job zu erledigen.

Claras Perspektive

Es war Nachmittag ... Heute war ein Treffen mit Frans und meinem Anwalt.

Er wartete schon in einem Raum auf uns.

Clara: Guten Tag

Er nickte freundlich.

Wir setzten uns und fingen an zu besprechen.

Anwalt: Also Mrs. Alonso ... Wir haben eine Lösung gefunden.

Clara: Wirklich ? Welche ?

Anwalt: Fran kann mit Kaution frei kommen und dann gibt es eine Sozialstrafe.

Clara: Super ... Wieviel ist die Kaution?

Anwalt: 3 Millionen Dollar ...

Clara: WAS !

Anwalt: Ja ein drittelndes Geldes das Fran in einem Jahr verdient ...

Clara: Das Geld hat er ja ...

Anwalt: Es dar aber nicht von seinem Geld bezahlt werden.

Clara: Wie ?

Anwalt: Er darf sich nicht mit seinem Geld frei kaufen ... Da muss jemand machend der nicht mit ihm verwand ist.

Clara: Ich kenne keinen der einen Fremden für 3 Millionen Dollar frei kaufen würde.

Anwalt: Das ist die einzige Chance.

Clara: Was ist mit Jorge Blanco ? Könnte er ?

Anwalt: Nein ... Er ist durch seinen Neffen mit ihm verwand.

Clara: Nagut ... Verlassen sie sich drauf ... Ich finde eine Lösung ...

Anwalt: Wenn sie ihn das nächste Mal besuchen sagen sie ihm nichts davon er soll sich keine Hoffnungen machen.

Clara: Aber wenn er jemanden kennt ?

Anwalt: Mrs. Alonso sein sie ehrlich niemand wird einem Mann der wegen angeblichem Missbrauch in Gefängnis sitzt 3 Millionen Dollar schenken. Das ist unmöglich.

5 Träume, Leben und Liebe (Tini's Leben) Teil 5 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt