Es begann mit einem kleinen, pinken Notizbuch aus Gummi. Und es endete mit einem neuem Abschnitt aus unsrem Leben. Ein Buch, Seite für Seite gefüllt mit billig gezeichneten Strichmännchen-Skizzen von verschiedenen Leuten; und daraus entstand eine ga...
Nachdem die vier sich auf zum Flughafen gemacht haben, konnten sie auch schon sofort einsteigen.
In der Zeit hatte Lexa sich wieder aufgemuntert und suchte nach den Anderen. Da sie, sie nicht fand, setzte sie ihre genialen Halbglatzen-Superkräfte ein, die so in der Art wie ein Spürhund funktionierten. Die Spur führte natürlich zum Flughafen. Das Flugzeug war noch nicht abgeflogen, also hatte Lexa einen genialen Plan: Sie schnappte sich ein Lasso und band es an die Räder des Flugzeugs, aber nicht direkt an den Reifen, denn so dumm war sie nicht.
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Nach Stunden flog es endlich los und ihr Plan ging auf: sie flog auch.
Mittlerweile im Flugzeug: ,,Hallo Mischi.", deutete Sia ihr, indem sie sie vielsagend ansah. ,,Hallo.", sagte Mischi. ,,Wieso bist du nach 3 Wochen, nur wegen eines Zahnarzttermins noch hier?", fragte Milow, der Player. ,,Ich wusste nicht, dass Otto der Zahnarzt war, doch er war es." "Ja korrekt!", sagte Otto plötzlich und drehte sich vom Vordersitz um. ,,Und als ich ihre Zunge sah, wusste ich, dass dieser Opa Mischi ist." "Ja leider.", sagte Mischi. ,,Waaas.", Otto. ,,Okay", Milow.
,,Heeey was ist denn das nur?", rief urplötzlich Herbert, die Stewardess und zeigte auf das Fenster. Alle folgten seinem Blick und sahen Lexa, wie sie zappelnd an einem Seil hängend neben dem Flugzeug, ebenfalls wie ein Flugzeug, flog.
Milow wusste es ja, wie er sie alle zappeln werden lässt und grinste selbstgefällig wie ein wahrer Player. Als könnte Lexa seine Gedanken hören, schaute sie ihn so provoziert wie noch nie an, dass nun auch Milow in Ohnmacht fiel.
Da Milows Hirn wohl dachte es wär jetzt Nacht, begann er zu singen, Nachtsänger halt. Somit begann auch Lexa zu tanzen, was ihr jedoch zum Verhängnis wurde: Sie gelang in die Turbinen.
O
Ohhh
Alle Passagiere des Flugzeugs standen auf und rannten gleichzeitig zu den Fenster auf der Seite der betroffenen Turbine, in der Hoffnung Lexa, die zerfetzte Turbinentänzerin zu sehen. Jedoch begann dadurch das Flugzeug zu kippen und da der Copilot vorne eine mysteriöse, stark, Übergewichtige mit Pflaster am Nacken war, kippte es auch etwas nach vorne. Das aber war Lexa zum Vorteil, denn das schleuderte sie aus der Turbine.
Durch das ganze Geschrei der besorgten Passagiere um die zerfetzte Lexa, wurde Milow wach, aber nur kurz denn: Mischi bekam durch den ganzen Stress und der hohen Höhe in der sie nun waren, so einem Druck im Schädel, dass ihr Kopf explodierte und eine Schädelscheibe traf Milow und somit wurde er erneut Ohnmächtig. Das störte dieses Mal aber keinen, denn er konnte nicht singen ,da eine weitere Schädelscheibe in seinen Hals steckte.
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Mischi jedoch machte das alles nichts aus, denn ihre Zunge besaß eine magische Alles-zusammenhaltende-Klebekraft. Also schleckte sie mit dieser ihren Schädel ab und alle anderen Scheiben flogen auch dazu, so voll magnetisch, dass alle nur so schauten und es entstand wieder ein stinknormaler Mischi.
,,Hey wie oft ist dir das schon passiert?",fragte der durch einem heftigen Schädelscheiben-Würgeanfall erwachte Milow. Mischi ignorierte seine Frage. Milow ignorierte darauf Mischi, für immer.
Als sie endlich wieder in Deutschland gelandet waren, flitzte Mischi sofort zu Lexa, um sie auch wieder zusammenzukleben.
Sie gingen alle schnell Nachhause und Milow und Lexa darauf sofort ins Bett um ausgeschlafen zu sein, denn in einer Woche ist der Ball.
