Ich saß gerade vor dem Fernseher und zippe durch die Kanäle. So ging es schon den ganzen Sommer lang. Meine Eltern waren schon früh bei der Arbeit und ich war alleine zuhause. Ich ging zum Kühlschrank und schaute was ich essen könnte. Im Endeffekt nahm ich mir die fertigen Nudeln und steckte sie in die Mikrowelle. Dann ging ich hoch in mein Zimmer und entdeckte einen Brief auf meinem Kissen. Ich öffnete ihn vorsichtig und las in meinen Gedanken den Brief. Als ich fertig war stand ich mit offenem Mund vor meinem Bett der Brief in der einen Hand und eine Gabel in der anderen Hand. Ich setzte mich auf den Stuhl bei meinem Schreibtisch und las noch mal klar und deutlich den Brief. Ich freute mich so und wollte meiner Besten Freundin schon Bescheid geben da dachte ich mir:,,Was ist wenn du es niemanden erzählen darfst oder nur deine Eltern es wissen dürfen?!" Also entschloss ich mich solang zu warten bis sie endlich kamen. Um 20 Uhr kam dann endlich meine Mama und ich erzählte ihr was drinnen steht und erklärte ihr wie ich ihn gefunden habe. Nach einer gefühlten Stunden kam dann auch mein Vater und meine Mutter erklärte ihm was so wichtiges zu besprechen gäbe. Er freute sich für mich doch meine Mutter war da anderer Meinung. Es sind 2 Wochen vergangen und ich konnte mit meinem Papa meine Mama noch überzeugen. So gingen wir in die Winkelgasse und besorgten alle Sachen die wir benötigten. Nun stand ich vor dem Zauberstab Laden Ollivender. Vorsichtig mach ich einen Schritt hinein und entdeckte eine Person ganz Hinten auf einer Leiter. Sie sagte:,,Oh Ms. Parker! Ich hab mich schon gefragt wann sie endlich zu uns kommen. Denn normaler weise ist es so, das man mit 11 Jahren nach Hogwarts kommt und nicht mit 14 aber ich bin gespannt." Nach langer langer Zeit hatte ich endlich den richtigen Zauberstab:,,Phönixfeder, Eichenholz und 12 Zoll lang. Probieren sie." Ich schwang den Zauberstab und ein wärmendes Gefühl überkam mich. Als ich dann gezahlt habe kam meine Mama mit einer schwarzen Eule die Bernstein farbige Augen hatte. Ich nannte sie Kira. Als wir fertig waren beschloss meine Mutter noch in die Konditorei zu gehen und eine leckere Erdbeertorte zu kaufen. Alle Verwandten und meine Beste Freundin und sogar ein paar Nachbaren waren zu Besuch. Wir feierten darauf das ich in eine Internat ging in Schottland. Man muss ja nicht jedem davon erzählen das ich eine Hexe bin. Als ich dann schlafen ging bekam ich kaum ein Auge zu ich war so aufgeregt wegen den Morgigen Tag. Früh am Morgen stand ich auf ging ins Badezimmer und duschte mich. Ich föhnte und kämmte meine Brustlangen Braunen glatten Haare und zog mir eine Jeans an und ein Weises T-Shirt. Ich schaute mich noch einmal im Spiegel an und betrachtete meine blauen Augen. Ich ging hinunter zum Esstisch und nahm mir ein Brot mit Marmelade und ein Glas Orangensaft. Als wir dann fertig mit dem Essen waren beschloss meine Mama noch ein Foto zu machen. ,,Man weiß ja nie ob du dort dick oder weiterhin so dünn bleibst oder vielleicht umgebracht wirst." Bei den Letzten Wörtern dachte ich mir, dass sie sowas nicht hätte sagen sollen, denn mir kamen fast die Tränen. Als wir beim Kings Cross ankamen stand ich zwischen den zwei Gleisen 9 und 10. Ich umarmte mich schell meine Eltern und gab ihnen jeweils zwei küsse auf die Backen. Ich rannte durch die Wand und stand nun vor der großen roten Lokomotive.
In der zwischen Zeit bei meinen Eltern:
,,Das war also unser letztes Frühstück"sagte Henry ,,Warum musst du immer sowas sagen, ich wette wenn sie zurück kommt wird sie strahlen so wie du es mir gesagt hast. Stimmts Henry?!" Nach langem zögern sagte er:,,...Jaaaa...sicher....ich mein dort geht es ihr sicher gut." Doch das klang weniger überzeugend.