3.Wochen später
Der Winter kam und ich saß mit Hermine und Ginny im Gemeinschaftsraum auf dem Sofa. Ich hab mich mit Ginny wieder vertragen. Sie meinte das sie mit Harry nicht zusammen sein wollte und er anscheinend auch nicht, weil sie noch Gefühle für Dean hat die sie nicht so schnell loswerden kann. Zwischen mir und Harry ist noch eine Eisschicht bei der ich hoffe das sie bald schmilzt. Ich weiß normaler weise sollte ich sauer und wütend auf ihn sein, aber wenn ich ihn sehe dann bleib ich immer stehen und Glotze ihn an. Ich weiß das ist peinlich. Mega peinlich aber was soll man tun. Eher gesagt ich. Ich mein ich sehe ihn jeden Tag und ansprechen will ich ihn nicht denn dafür fühl ich mich dann wieder so als ob ich immer zu meinem 'Heer' zurück kehren würde und so aber dieses Mal muss er es machen. ,,Hey Leute ich wollte euch fragen ob ihr vielleicht mit kommen wol-"ich würde aus meinen Gedanken gerissen als ich Harrys Stimme hörte. Dieses Mal hörte er auf zu reden als er mich sah. Ich war kurz davor aufzustehen doch ich nahm all meinen Mit zusammen und stand auf sagte:,,Sag doch einfach ich soll weg gehen! Wie du es vor ein paar Wochen auch gesagt hast!"sagte ich und lief schnell in meinen Schlafsaal und legte mich weinend ins Bett. Mein Leben ist zuedne. Voldemort komm doch und bring mich um!!! Mein Ex-Freund den ich nich noch immer liebe hasst mich und ich bin einfach ein kleines Mädchen das sich das gefallen lässt. Ich stand von meinem Bett auf und lief schnell zu Hagrids Hütte vielleicht nimmt er an das ich ihn besuchen möchte. Ich stapfte durch den Schnee und klopfte mit eiskalten Händen an seiner Tür an. ,,Oh Alice! Schön dich wieder einmal zu sehen! Komm rein.Komm rein!"sagte er ich nahm dankbar seine Einladung an und Steig eine Stufe hinauf. Ich wollte gerade meine Sachen ablegen als ich Harry auf einem Stuhl sitzen saß. ,,Wollt ihr ein wenig Tee Kinder?"fragte Hagrid. Anscheindend wusste er von unserer Auseinandersetzung. Harry lächelt mild zu mir hinüber. Seit wann Lächeln wir uns den an? Ich nahm mir den Tee und trank ein paar schlückchen. Nach einer gefühlten Stunde gingen wir wieder. Wir stiegen gerade den Hügel hinauf. ,,Hehem"räusperte Harry sich und schaute mich an. Was ist denn jetzt schon wieder. ,,Ich wollte mit dir über uns reden"sagte er und ging nah neben mir. Seine Hand berührte öfters meine Hand. Ich bekam ein Gänsehaut. ,,Ja?"sagte ich und schaute auf seine und meine Hand. ,,Ehmm....also das zwischen Ginny und mir ist nicht mehr, eigentlich ist da noch nie etwas so richtig gelaufen"sagte er ernst und starrte auch auf unsere Hände schnell zog ich meine Hand weg und steckte sie in meine Jackentasche. Er starrte mich an und so schaute mich ihn auch an und wir blieben stehen. ,,W-w-w-wirk-lich?"ich hätte mich dafür schlagen können. Wieso muss ich immer vor ihm stottern. Er grinste. ,,Das weiß ich auch nicht"sagte er. ,,Hab ich meine Gedanken etwa laut ausgesprochen?"er nickte und ich wurde mit Sicherheit knall rot im Gesicht. Er grinste wieder. Dieses grinsen. Einfach ein Traum. Wir gingen weiter und er nahm meine Hand. ,,W-w-was mach-st du?"fragte ich doch er zog mich irgendwo hin mit. Wir kamen an einem kleinen Hügel an. Er nahm meine andere Hand auch noch in seine und fing an zu sprechen:,,In den letzten Wochen bist du mir nie aus den Kopf gegangen. Du bist das einzige was es gibt in meinem Leben was mich glücklich macht. Damals als ich mit dir Schluss gemacht habe war ein Fehler. Denn in meinem Herz war ein ganz großes Loch. Ich dachte das ich dich nicht mehr liebe oder so, aber ich brauche dich mehr als damals. Dein Lächeln deine Art und Weise wie du mit Menschen umgehst. Ich will mich bei dir entschuldigen. Ich liebe dich!"sagte er und schaute mir während seiner 'rede' in die Augen. Ich konnte nicht anders und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Genau das hab ich die letzten Wochen vergessen. Genau das. Die liebe, das zusammen sein, seine Geborgenheit. Einfach alles an ihm.
