Das Leben eines Fangirls

1. Kapitel

Hi, ich bin Alessia. Ich bin 18 Jahre alt und liebe Araflooderso! Wer von denen mein Liebling ist? Nun, Roman natürlich. Aber ich werde ihn nicht treffen. Nie in meinem ganzen Leben. Ach ja, und noch was, was ganz wichtig über mich ist... Ich habe keine Freunde. Ja, ich wurde früher sogar gemobbt, aber das ist zum Glück vorbei. Ich malte gerade an einem Fanart, es sah ganz gut aus. Meine Mutter kam ins Zimmer rein.

"Na? Was machst du gerade?", Fragte sie mich.
"Ich male an einem Fanart, für Kunterbunt", antwortete ich.
" Ah, ich kann dir ein bisschen helfen. Schau mal, du kannst hier Überall Schatten machen, dann sieht es besser aus", meinte sie.

Meine Mutter war Künstlerin, dafür danke ich ihr, denn auch ich konnte dadurch ganz gut malen.

"Gibt es was neues aus der Schule?", fragte meine Mum.
"Äh, ja. Wir haben eine neue Schülerin", erzählte ich.
" Ist sie nett? Hast du mit ihr geredet?", bohrte meine Mum nach.
"Nein", seufzte ich und schüttelte den Kopf.

Meine Mum hoffte immer, dass ich noch eine Freundin kriege, aber ich habe die Hoffnung längst aufgegeben.

Nächster Tag

Ich ging wieder in die Schule. Ich Lief ins Klassenzimmer und setzte mich an meinen Platz. Dann entdeckte ich das neue Mädchen, sie saß eine Reihe vor mir, ganz rechts. Neben ihr war ein Platz frei, und dann 2 Mädchen. Ich starrte sie an, ohne es zu bemerken, und plötzlich drehte sie sich zu mich und schaute direkt in meine Augen. Ich guckte schnell weg und wurde etwas rot. Aber ich merkte, dass sie mich immer noch anschaute. Ich muss sagen, ich bin ein sehr schüchternes Mädchen. In der Pause setzte ich mich in die Aula und aß mein Brot. Alleine, wie immer. Aber plötzlich sah ich einen Schatten, und jemand setzte sich neben mich. Mein Herz schlug schneller. Ich drehte mich um und sah direkt in die Augen des neuen Mädchens.

" Hi. Ich bin Regina!", sagte sie.

Ich wusste nicht was ich sagen soll.

"Äh, Ähm... Hi. I-ich bin Alessia", antwortete ich.
"Nett dich kennen zu lernen. Ich sehe Du trägst das Zungen-Shirt. Du kennst wohl Roman, und magst ihn.", meinte sie.

Oh mein Gott, sie kannte sogar Roman.

" Äh, ja! Ich liebe ihn! Magst du ihn auch?", Fragte ich.
"Ähm, ja kann man so sagen.", murmelte sie und schaute etwas verlegen.
" Was ist daran schlimm?", sagte ich.
"Äh, nichts! Nein, gar nichts!", lachte sie.

Sooooo! Das war es mit den ersten Teil! Ich hoffe es gefällt euch!
Byö!