Es war im frühen frühjahr als ich auszog aus dem Eltern Haus. Ich war 19 Jahre alt . Ich heise übrigens Beni. Hab ich fast vergessen es in meine Geschichte einzubauen ups.. . Ja wo war ich den jetzt also es war unangenehm ,mein Elternhaus zu verlassen . Ich kannte keinen in der Neuen Stadt eher gesagt dorf so wie das aussah und roch (Güle) . Es war aber ein schöner Tag es schien die sonne und alle waren fröhlich haben mich auch in der neuen wg begrüßt also die Leute die da wohnten wo ich noch keinen kontakt aufbauen konnte weil ich schüchtern war und immer noch bisschen bin . Es sind dan welche gegangen weil sie falsche Freunde hatten der eine hieß justin und der andere hieß jim die beiden machten sich ausm staub und es gab stress weil sie unter 18 waren und wir sie suchen mussten egal wo in der Umgebung . Dan wurden die beiden 18 und gingen weg . Danach kamen neue Leute aus einer weiten weiten Stadt er war interesant ich mochte ihn was ich immer noch tue er war cool locker und hieß mit zweit namen auch beni . Wir haben uns angefreundet aber irgendwas schien uns zu verbinden irgendetwas das uns zu verbündeten machte. Wir haben uns kennen gelernt haben viel gemacht aber mit sehr vielen Streitigkeiten die immer mehr wurden . Aber wir haben immer gesagt wir werden wieder kumpels (beste Freunde) . Heute ist es so das wir beste Freunde sind aber in einer sehr kühlen art wie eine vater und Sohn Beziehungen . Wir versuchen aber immer noch das beste zu machen mit einem öberflächlichen auftretten unserer Freundschaft . Ich habe auch einen anderen Freund auserhalb wo ich wohne er heist nils . Wir haben uns getroffen in einem caffee eher kennen gelernt als getroffen . Wir haben uns auf anhieb gut verstanden weil wir einfach passten humor Charakter bla bla halt. Und dan waren wir schoppen in Köln haben lachkicks geschoben auf der Rückfahrt fragt bitte nicht wieso das war die übermüdung dessen das wir 12 stunden rumliefen und das erste mal saßen. Danach haben wir uns sehr oft getroffen im caffee und haben grlacht und mein Freundeskreis stieg rasant an weil ich mich langsam traute drausen zu sein unter Homosapiens ich bin ja auch eins aber so richtig unter deren war ich noch nie . Ich wusste nicht was mich erwartet in meinem leben und es erwartet mich noch sehr sehr viel wen ich mal meine vier Wörter hoch kriege um es wirklich zu erleben was mich erwartet also fing ich an ihn langsam hochzukriegen. Ich war viel draußen mit freunden auch mit dem aus meiner wohngemeinschaft der auch beni heist mt dem war ich oft stunden lang in chats drinne und haben sinnlos disskutiert über sachen wie zum Beispiel über Frauen über andere Gruppen in Gruppen. Ich war in 245 Gruppen innerhalb eines Jahres das ist reckord verdächtig . Also ich bin jetzt in eine Maßnahme des arbeitsamtes was mir Spaß macht (geht so) . Muss jetzt Praktikum finden und der kleine beni in mir hat schiss er hat schiss anzurufen er hat schiss dahin zu gehen und zu fragen er will das andere das machen . Das ist der kind in einem der immer alles vermeidet was später eigentlich einen erwachsen macht . Aber man muss mit dem kleinen kind klar kommen in sich er heist nicht Der Schweinehund "Nein" es bist du selbst du selbst als kind als unschuldiger der alles machen konnte und so willst du eigentlich auch bleiben aber geht nicht man wächst da raus aber man bleibt in dieser glas kugel in manchen Situationen . Ja so ist das . So ist es wirklich. Und jetzt erzähle ich im 2 Kapitel weiter bitte nicht aufhören zu lesen sonst ist der kleine beni und der kleine in euch traurig :(
Fortsetzung Folgt.........
YOU ARE READING
Die Neue Stadt und Ich Oder So
RomanceEs ist Beni 19 der aus seinem elternhaus auszog und in eine wg gezogen ist und da alles neu aufbaut was er in Bonn sowieso hatte aber nicht so viele soziale Kontakte was das wichtigste im leben eigentlich ist erlebt er jetzt in der neuen Stadt (dorf)