#6

474 35 51
                                    

Toy's Sicht:

Freddy hörte auf als jemand klopft. "Herrein?" sagte ich und Goldie kam rein. "Hey Goldie, was gibts?" fragte ich ihn. "Fredbear ist gekommen und wollte nach dir sehen. Er möchte das du jetzt zu ihm gehst." sagte er und ich schaute zu Freddy. Er nickte lächelnd und ich stand auf und ging zu Goldie. "Ich komme bald wieder Freddy." sagte ich. "Ist gut, lass dir ruhig lange Zeit." sagte er und ich folgte Goldie verwirrt. "Was meint er damit das ich mir lange Zeit lassen soll?" fragte ich Goldie. "Keine Ahnung was er meint." sagte er und ging in sein Ziimmer. Ich ging mit rein und sah Fredbear auf Goldies Bett sitzen. "Fredbear!" rief ich, rannte auf ihn zu und umarmte ihn. "Na mein kleiner Bruder?" sagte er. "Ich hab dich vermisst, wo warst du?" fragte ich ihn. "Ich war in London und habe dir etwas mitgebracht." "Was denn?" fragte ich ihn. "Ich weiß das du so gerne diesen schwarzen Tee aus London haben wolltest und einige Bücher von dort auch." sagte er. Ich lächelte. "Hast du das jetzt nur für mich gemacht?" "Ja das habe ich mein kleiner." ich umarmte ihn. "Warum du tust du das alles für mich?" "Ist doch selbstverständlich, du ist mein und Goldies kleiner Bruder." sagte er. "Ich habe Fredbear darum gebeten nach London zu fahren um dir die Sachen zu besorgen." sagte Goldie. "Ihr seid solche Idioten, ihr müsst das nicht für mich tun." sagte ich. "Doch doch, wir wollen das du glücklich bist." sagte Fredbear. "Das ist wirklich nett von euch." Goldie kam mit zu uns und wir umarmten uns. Ich lächelte. "Ihr seid die besten Brüder die ich habe." sagte ich. "Awww." sagten Goldie und Fredbear gleichzeitig. "Bist du eigentlich immernoch in Freddy verliebt?" fragte mich Fredbear. "Toy ist mit ihm zusammen." sagte Goldie und ich nickte. "Süß, ihr passt wirklich gut zusammen." sagte Fredbear. "Danke Fredbear. Soll ich ihn mal herholen?" fragte ich ihn. "Kannst du gerne machen." sagte er, ich stand auf und ging richtung mein Zimmer. 'Warum ist mein Zimmer offen?' fragte ich mich selbst und schaut vorsichtig rein, was ich sah, gefiel mir garnicht. Ich fing an zu weinen und entfernt mich leise und rannte raus. Ich hörte nur das jemand nach mir rief, wer es war, wusste ich nicht und wollte es auch nicht wissen. Es regnete draussen, ich rannte in den Wald der hier in der nähe war und fand dort ein altes verlassenes Haus. Ich ging rein, setzte mich in eine Ecke und weinte, irgendwann schlief ich ein. Als ich aufwachte war ich in einem mir unbekannten Raum. "Bist du wieder wach?" sprach mich eine Person an und ich schaute zu der Person. "Mike? Wo bin ich hier?" fragte ich ihn. "Du bist bei mir zu Hause." sagte er. "Wie hast du mich gefunden?" fragte ich ihn. "Jeremy sah dich aus der Pizzeria rennen und folgte dir. Als du dann in der Ecke eingeschlafen bist hat er dich hergebracht." sagte Mike und eine Tür öffnete sich. "Wie geht es dir Toy?" fragte mich Jeremy. "Nicht gut..." sagte ich und weinte wieder. Jeremy ging zu mir und umarmte mich. "Shhh, alles ist gut." versuchte er mich zu beruhigen, ich aber schüttelte nur meinen Kopf. "Nein...nichts wird gut..." sagte ich. "Was ist denn passiert?" fragte Mike. "F-Freddy betrügt m-mich mit..." ich brach ab. "Mit wem?" fragte Mike nach. "Chica..." sagte ich leise aber er konnte es trotzdem verstehen. "Dieses Arschloch." sagte Mike und wurde wütend. "Ich klatsche dem heute eine." sagte er. Jeremy umarmte mich fester und streichelte sanft mein Rücken. "Es wäre besser wenn du für eine Weile bei uns bleibst Toy. Wenn Freddy versteht was er getan hat oder nicht, weiß er nur eins, er wird dich nie wiederbekommen." sagte er. "Jeremy hat recht. Bleibe erstmal für paar Tage bei uns und vergiss ihn." sagte Mike und ich nickte leicht. "Hst du Hunger Toy?" fragte Jeremy mich und ich nickte wieder. "Dann mach ich dir jetzt was zu essen." sagte er und stand auf. "Willst du mit?" fragte er, ich nickte und stand auf. "Ich geh dann zur Pizzeria, muss ja arbeiten. Ich sage das Jeremy krank geworden ist und deshalb nicht kommt." sagte Mike und ging.
"Folg mir Toy." sagte Jeremy und ging raus. Ich folgt ihm. Er ging eine Treppe runter und dann in ein Raum. Ich folgte ihm. Es stellte sich heraum das es die Küche ist. "Setz dich doch." sagte er und ich setzte mich. "Was möchtest du gerne habe?" fragte er mich. Ich überlegte kurz. "Nudelsuppe?" "Geht klar." sagte er lächelnd und fing an zu Kochen.

Goldie's Sicht:

"Du Goldie, Toy ist aber sehr lange weg." sagte Fredbear und machte sich sorgen. "Da hast du recht. Wollen wir nach ihm sehen?" fragte ich und er nickte. Wir standen auf und gingen zu Toys Zimmer. "Warum ist seine Tür offen?" fragte mich Fredbear. "Keine Ahnung." sagte ich und wir gingen mit schnellen Schritten zur Tür. Als wir reinschauten gefiel mir das garnicht. Ich knurrte. "Freddy...!" sagte ich mit einer dunklen Stimme. Freddy und Chica zuckten zusammen und schauten zur Tür. "Was willst du Goldie? Toy ist nicht hier." sagte Freddy. "Kein Wunder das er nicht hier ist." sagte jemand hinter uns. Ich schaute nach hinten und sah Mike. "Mike? Was machst du hier?" fragte ich ihn, er ignorierte mich, ging an mir vorbei und ging zu Freddy. "Freddy du bist ein richtiges Arschloch!" sagte Mike, holte aus und klatschte ihm eine. "ÜBERLEG VORHER BEVOR DU JEMANDEN DIE GEFÜHLE VERLETZT!" schrie er ihn an und ging. Danach kam Bonnie. "Was mein er?" fragte Fredbear Freddy. Er zuckte nur mit den Schultern. "Keine Ahnung." "Freddy ist wirklich ein Arschloch!" sagte Bonnie, ging zu ihm und klatschte ihm eine. "Aua! Was soll das?!" schrie er. "Selber Schuld wenn du ihn zum heulen bringst! Er hat dich sehr geliebt und du betrügst ihn!" schrie Bonnie und ging. Jetzt weiß ich was hier los ist. Ich ging auf Freddy zu und schlug ihn. "DU WAGST ES MEINEN SÜßEN TOY ZU VERLETZEN?!" schrie ich und Fredbear hielt mich zurück. Ich konnte nicht glauben was Freddy da gerade eben sagte.

Wörter: 1023

Toy Freddy x FreddyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt