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Fredbear's Sicht:

Als es 6 Uhr war, gingen ich, Bonne und Mike zu ihm um Toy zu sehen. "Ich fühle mich verfolgt..." flüsterte ich zu den beiden. "Da hast du recht..." sagte Mike und Bonne nickte zustimmend. Nach etwa ner halben Stunde kamen wir bei Mike an. Als Mike die Tür öffnete kam ein aufgebrachter Jeremy auf uns zu. "Mike, es ist was schlimmes passiert!" sagte er besorgt und ängstlich. "Was ist denn?" fragte Mike. "Toy hat sich komplett verändert!?" sagte er. "Was?!" riefen wir die gleichzeitig und gingen ins Wohnzimmer zu Toy. Wir schauten ihn entgeistert an als wir sahen das er komplett schwarze Kleidung trug, ein blaues und ein rotes Auge hat, ein Ohrring trug und dunklere Haare hatte. "Toy...?" fragte ich unsicher. Er schaute zu uns und ich konnte spüren das seine Augen mit Hass gefüllt sind. "Ich bin nicht Toy." sagte er. "Wer bist du dann?" fragte Bonnie. "Ich bin Toy's zweites ich. Aber nennt mich Shadow Toy. Ich bin immer in seinem Schatten." sagte er. "Und was ist mit Toy?" fragte Mike. "Er kommt nicht zurück." sagte S. Toy. "Warum nicht?" fragte ich. "Weil er sich hintergangen fühlt und sich vor Freddy versteckt. Es ist das erste Mal das er mich gerufen hat." sagte er. "Wann kommt er wieder?" fragte ich wieder. "Nie wieder glaube ich. Er hat angst, angst, ihn zu sehen. Angst, nochmal von ihm verletzt zu werden." sagte er und ging an uns vorbei. "Wohin gehst du?" fragte Mike. "Zur Pizzeria." sagte er und ging. Wir vier folgten ihm weil wir wissen wollten was passieren wird. "Wusstest du davon Fredbear?" fragte mich Jeremy. "Nein, das ist mir neu." antwortete ich. Wir holten S. Toy ein und gingen hinter ihm her. Als wir ankamen, sahen wir Freddy auf der Bühne sitzen, und Chica neben ihn. "Freddy Fazbear!" schrie S. Toy. Freddy zuckte zusammen, als er Toy erblickte bekam er Angst. "Was ist mit dir passiert?" fragte er kalt, man merkte aber das er Angst hatte. "Wie behindert bist du eigentlich? Weißt du wie scheiße Toy sich jetzt fühlt?! ER FÜHLT SICH VON DIR HINTERGANGEN UND WILL NICHT MEHR ZURÜCK KOMMEN!" schrie er ihn an. Freddy zuckte bei der Lautstärke zusammen. "Was?" er war verwirrt. Ich sah wie Goldie ein Spiegel hinter S. Toy stellte. Man sah wie er sich spiegelte, aber plötzlich drehte sich Person im Spiegel um. Es war Toy, er weinte und lächelte. Er sagte etwas. Er sagte: "Ich liebe Freddy immernoch, aber ich will nicht zurück. Er hat mir wehgetan, mich verletzt...und das will ich nicht nochmal..." und plötzlich zerbrach der Spiegel. Alle die das gesehen haben zuckten zusammen und schauten geschockt zu Freddy. "Das hast du gesehen stimmts?" fragte S. Toy an Freddy. "Toy hat angst, angst vor dir. Du hast ihn verletzt, er hatte noch nie jemanden, den er so viel bedeutet hat. Du warst der erste, der für ihn da war. Aber Toy merkte das es eine Lüge war." sagte er. "Aber warum hat er dann nix gemacht?!" rief Freddy. "Er konnte es nicht übers Herz bringen. Er wusste, das du ihn bald verletzen würdest, er hat darauf gewartet, das du es machst. Aber es hat zu lange gedauert. Toy hat dir vertraut. Er liebt dich wirklich sehr, und du nutzt es aus? Das ist echt scheiße von dir. Auch wenn Toy nicht vor den Gästen singt, ist er nachts draußen in der Stadt und singt dort vor den Menschen die da draußen sind. Hier, hat er Angst vor dir Freddy. Er hat angst, das du ihn verletzt weil er dann von den anderen mehr gemocht wird..." sagte S. Toy. Ich konnte nicht glauben was er da sagte. Aber Freddy, sagte nichts mehr dazu. Alle hörten einfach nur zu, und schauten zu Boden. "Ihr wart alle gemein zu mir...und den Grund dazu, wusste ich nie..." sagte Toy. Er war wieder er, er weinte sehr.

Freddy's Sicht:

Als S. Toy das erzählte, fühlte ich ein Schmerz im Herz. Ich habe Toy verletzt, und er hatte Angst, da ich ihn verletze wenn er vor den Gästen singt, weil er dann mehr gemocht werden würde. "Ihr wart alle gemein zu mir...und den Grund dazu, wusste ich nie..." sagte Toy. Ich schaute auf und sah das er normal war. "Sorry Chica..." flüsterte ich. "Was?" fragte sie verwirrt. "Ich wusste garnicht...wie sehr Toy mir bedeutet hatte..." sagte ich, stand auf und ging auf Toy zu. Toy weinte und schaut mich lächelnd an. Anscheinend denkt er ich würde ihn verletzen. Ich stand direkt vor ihm. Alle schauten uns an. Toy und ich schauten uns in den Augen. "Es tut mir Leid..." flüsterte ich, legte meine Hände an seine Hüfte und küsste ihn bevor er etwas sagen konnte. Zu meiner Überraschung, erwiderte er. Er schlang seine Arme um mein Hals, und ich zog ihn näher zu mir. Wir beide weinten. Alle schauten uns an, sagten nicht. Ich löste mich von ihm. "Toy...es tut mir Leid...ich habe erst jetzt gemerkt wie sehr du mir bedeutest..." flüsterte ich. "Ist schon in Ordnung." sagte er leicht lächelnd. "Ich liebe dich Toy..." sagte ich und streichelte seine Wange. "Ich dich auch Freddy..." sagte er und ich küsste ihn wieder. Plötzlich geschah etwas, was ich nicht erwartet hätte.

Wörter: 869

Toy Freddy x FreddyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt