X

5.1K 179 6
                                    

Von _silberschnee:

"Es t-tut mir leid!", sagte sie und stürmte so schnell wie sie reingekommen war, auch wieder raus. Ich seufzte. Kann man denn hier nie seine Ruhe haben??!! Ich beschloss Lizzy nicht allzu lang warten zu lassen und wickelte mir ein Handtuch um meine Hüften. Ich ging mich umziehen und schließlich in den Salon. Dort wartete meine Verlobte und mein Butler auf mich. Der Teufel grinste mich frech an und da konnte ich nicht mehr. Ich lachte laut. Ich lachte so lange bis meine Atem unregelmäßig wurde und ich Bauchschmerzen bekam. Lizzy schaute mich verwundert an und Sebastian konnte sich sein Lachen grad noch so verkneifen.
" Ciel, warum lachst du? Bin ich etwa so lächerlich?", fragte Lizzy irritiert.
Ja das war sie. Aber das konnte ich ihr ja wohl schlecht sagen. Ich hatte was mit meinem Butler und sie denkt ich liebe sie. Merkt sie denn nicht, das ich sie von vorne bis hinten verarsche? Ob ich mich dafür schäme, ein Arsch zu sein und ihr mit meinem Butler fremdzugehen? Ich weiss es nicht... Manchmal will ich es ihr sagen, dass ich schwul bin. Aber da es nun mal verpönt ist schwul zu sein und ich sie nicht verletzen will... Moment, eigentlich tu ich das ja schon die ganze Zeit...
"Nein Liz, bist du nicht.", antwortete ich.
" Wieso musstest du dann lachen?", fragte sie.
"Ehm...", darauf hatte ich nun wirklich keine Antwort.
Schnell lenkte ich vom Thema ab und fragte sie was sie denn hier will.
" Ich wollte dir nur mein Geschenk für dich vorbeibringen. Wir sehen uns vor und an Weihnachten ja nicht mehr..."
Sie reichte mir eine Schwarze Box, die mit einer blauen Schleife verziert war.
"Ähm danke... Aber ich habe leider nichts für dich. Ich dachte wir schenken uns nichts..."
"Ist schon OK..."
Sie war offentsichtlich traurig, wollte es mir gegenüber jedoch nicht zeigen.
Sie tat mir leid. Ich fragte sie ob sie mit mir auf den Silvesterball möchte.
"Oh Ciel! Ja klar will ich!", sagte sie. Man konnte ihr ansehen, dass sie sich freute.
Ich sah im Augenwinkel wie Sebastian seine rechte Augenbraue hochzog.

>>Als Lizzy gegangen war<<

Ich begab mich auf die Suche nach Sebastian und fand ihn schließlich in seinem Raum. Er saß auf seinem Bett und hatte den Kopf in die Hände gestützt.
" S-Sebastian?", fragte ich ihn zaghaft.
Endlich erhob er seinen Kopf und schaute mich traurig an. Er legte aber sofort eine ausdruckslos Maske auf. "Was wünscht ihr, junger Herr?"
"Ich wollte nach dir sehen. Du warst vorhin einfach weg. "
"Junger Herr, verzeiht. Ich brauchte Zeit für mich. "
Ich räusperte mich. "Hab ich was falsches getan?",fragte ich den schwarz haarigen.
" Nein. Es ist nur... Warum habt ihr Lizzy eingeladen?", antwortete er.
"Sie tat mir leid. Immerhin musste ich schon den Weihnachtsball absagen. Da ich ja mit dir feiern möchte.", sagte ich mit einem Lächeln.
" Ich habe manchmal bedenken wegen unserer Beziehung Junger Herr. Immerhin seid ihr die Verlobte von Miss Elizabeth. Ihr müsst sie bald heiraten. Und zudem bin ich 3.000 Jahre alt. Findet ihr mich nicht zu alt Junger Herr?"
Ich konnte es nicht mehr mitanhören und brachte ihn mit einem Kuss zum schweigen. Als wir uns wieder lösten fragte ich:
"Damit wäre alles beantwortet oder?"
"Ja... ", hauchte er.
" Ich will mehr !", sagte ich und presste meinen Körper an ihn. Meine Beine standen zwischen seinen so das ich sein Glied spüren konnte. Ich knöpfte sein Hemd auf und zog ihm die Krawatte aus.
"Das es immer so kommt, Junger Herr amüsiert mich.", lachte er.
" Sei still Sebastian!", befahl ich. Ich wollte ihn jetzt.
Er zog meinen Anzug ebenfalls aus. Wir zogen uns aus bis wir nackt waren. Dann schubste er mich bestimmt aber sanft auf das Bett.
Er küsste mich. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und sie spielten miteinander. Er ließ seine Lippen weiter runter wandern und um spielte die Spitze meines Glieds. Mir entwich ein stöhnen. Sebastian schmunzelte und machte weiter.
"Hah, Sebastian. Hngh." stöhnte ich. Meine Finger krallten sich in das weiße Betttuch. Er bewegte seinen Mund schneller. Mich durchfuhr eine Welle der Lust. Ich wollte ihn JETZT.
"Sebastian!  Ich will nicht mehr warten ich will dich jetzt in mir spüren!", sagte ich.
" Aber Junger Herr, habt ihr auch keine Schmerzen mehr?", fragte er.
"Es geht. Und jetzt fang an!", winkte ich ab.
" Wie ihr wünscht My Lord."
Er drehte mich um sodass er mit seinem großen Glied eindringen konnte. Es tat weh. Aber es tat auch gut und ich musste stöhnen.
"Ist es angenehm für euch, Junger Herr?"
"Hah.... Und wie !", brachte ich zwischen meinem stöhnen hervor. Er fing an sich schneller und härter zu bewegen. Er stöhnte. Er stöhnte lauter.
" Junger Herr! Hah... Ich komme!"
Bevor er kam zog ich sein Glied aus meinem Anus und wollte ihn zum Höhepunkt bringen.
"Werdet ihr diesmal mein Sperma schlucken, Junger Herr?", lachte er. Ich errötete. " Sebastian!!! Ich Krieg dass hin."
Ich leckte erst sein Glied ab und um spielte es mit meiner Zunge. Es brachte ihn zum stöhnen. Dann führte ich sein Glied in meinem Mund und verwöhnte ihn mit meinen Mund. Kurze Zeit darauf kam er und eine weiße Flüssigkeit ergoss sich in meinem Mund. Ich musste würgen. Konnte es aber unterdrücken und schluckte. Ich zog sein Glied aus meinem Mund und leckte es sauber.
"10 von 10 Punkten , mein Junger Herr!", schmunzelte er.
" Halt die Klappe Sebastian!", befahl ich meinem Teufel. Dann legte er mich wieder um sodass ich unter ihm lag. Er küsste mich und machte dann da weiter wo ich ihn vorhin unterbrochen habe. Als ich kam krallte ich meine Finger in seinen Rücken. Meine Nägel hinterließen Kratzspuren.

Wir lagen noch eine Weile nebeneinander im Bett. Morgen ist Weihnachten. Ich freute mich. Sebastian hat schon gesagt das er ein Geschenk für mich hat. Ich hatte noch keins. Ich muss unbedingt noch eins besorgen. Aber wie werde ich Sebastian los?

_______________________________________

Konichiwa, Nekos~!! Wie war euer Tag? Hoffe euch geht es gut und euch hat das Kapitel gefallen. Wir sehen uns <3

SebaCiel - Another Lemon 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt