Always be together (Boyxboy)

Kapitel 22

Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer und setzten uns hin.

"Weißt du Taylor du brauchst nicht denken das ich dich verlassen habe weil ich dich nicht liebe.. Nein das ist nicht der Grund!"

"Was ist es dann?"

"Du liebst Justin noch.. Ich hatte das schon einmal durch gemacht.. Und es hat mich kaputt gemacht! Ich hab mich gehen lassen und nichts mehr gemacht. Ich hatte ein Jahr versucht damit umzugehen. Ich ging in Bar's und Disco's um mich zu betrinken, doch dann sah ich dich und ich wusste Du könntest der richtige sein! Ich hatte gedacht das mein Leben endlich wieder lebenswert ist. Doch wie sollte es auch anders sein, dein Ex kommt und ich muss alles nochmal von vorne durch machen. Und als ich vorhin gehört habe das du mit ihm geschlafen hast, wusste ich das es richtig war! Ich hoffe du verstehst das ich das nicht kann?" Ich wusste das ihm das viel Überwindung kostete mir dies zu erzählen.

"Oh.. ich hatte ja keine Ahnung.. aber du musst wissen ich liebe ihn nicht mehr! Ich liebe nur dich! Ich weiß ich habe dir gesagt das ich es nicht weiß doch als du mit mir Schluss gemacht hast, hat es sich an gefühlt als hättest du mir das Herz heraus gerissen! Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich war wie in Trance, deswegen ist auch dieser riesige Fehler passiert... Es tut mir so leid Nathan! Es tut mir so sehr leid.."

Er stand auf und verschwand eine Weile. Nach ungefähr 10min kam er wieder rein.

"Tut mir leid das ich dich warte lassen hab.. ich musste nachdenken. Doch ich weiß wie du dich gefühlt haben musst als ich mit dir schluss gemacht habe.. Und du weißt das ich dir nicht lange böse sein kann! Ich verzeihe es dir. Doch lass mir etwas Zeit ja?"

"Danke Nathan! Ok ich lass dir Zeit"

Er bat mich nach Hause zu gehen und begleitete mich zur Tür.

"Bye"

"Bye Taylor"

Ich machte mich auf den Weg zurück zu mir. Dort angekommen ging ich in mein Zimmer und machte den Laptop an. Ich logte mich in Facebook an und blockierte Justin dort, ich löschte seine Nummer und zerriss die Bilder von uns. Ich wollte nichts mehr haben was mich an ihn errinnert. Ich wollte ihn vergessen und ganz Nathan gehörten!