Kapitel 4

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Ich wurde von den doofen Sonnenstrahlen geweckt. Ein Blick auf die Uhr verriet mir das es schon 14Uhr war also beschloss ich aufzustehen doch das was ein riesiger Fehler! Fürchterliche schmerzen durchzogen mein Kopf und mir wurde ziemlich schlecht. "Ich werde nie wieder Alkohol trinken" fluchte ich und schaffte es dann doch nach unten zu gehen.

"Guten Mittag" lachte meine Mum.

"Mhm... haben wir irgendwo Tabletten? Ich glaube sonst explodiert mein Kopf!" Meine Mum ging zu einem Schrank und holte mir eine Tablette raus, ich nahm sie ein und ging wieder in mein Bett.

Ich schaute auf mein Handy und sah das ich eine Nachrichten von einer unbekannten Nummer habe. Ich überlegte schon was für ein scheiß ich wohl gestern gemacht habe, bis ich sah das sie von justin ist. Er schrieb das er unbedingt mit mir über gestern reden muss und das er mich um 15Uhr bei starbucks erwarten würde. Ich machte mich fertig und ging los. Ich konnte mich kaum an etwas von gestern erinnern ausser an das was justin wohl meint. Das wir eng zusammen getanzt haben und er mir ein Abschiedskuss gab.

"Hey, hier bin ich!" sagte ich und setzte mich gegenüber von ihm an der Tisch.

"Hey, gut ich dachte schon du kommst nicht mehr. Du siehst ja genau so scheiße aus wie ich!" sagte er und fing an zu lachen. Ich muss zugeben ich find seine lache so schön, sie ist ansteckend und angenehm.

" Ja danke, so fühle ich mich auch! Was wolltest du denn jetzt?" lachte ich zurück, doch das war ein Fehler den ein stechender schmerz zischte wie ein blitz von einer Schlefe zur anderen.

"Mit dir über gestern reden. Ich wäre dir sehr dankbar wenn wir das vergessen würden, ich hab einfach ziemlich viel getrunken. Ich mein wir sahen aus wie ein schwules Pärchen" sagte er und lachte noch lauter.

" Ja seh ich auch so! Wir waren halt einfach sehr besoffen, da macht man schonmal komische Sachen."

"Ja genau, also einfach vergessen. Aber das mit der Party bei mir war ernst gemeint und auch das die Lily mitbringst."

"ok das gut, dann sehen wir uns ja spätestens da. Ich geht wieder nachhause, mir geht es echt nicht gut!"

ok, mach das,bye" nachdem er das sagte stehen wir beide auf und wies war sehr offensichtlich das wir nicht wussten was wir jetzt machen. Letztendlich entschieden wir uns für das Hände schütteln, dabei guckt er mir tief in die Augen, und dieses angenehme Kribbeln machte sich wieder in meinem Bauch breit.

Ich zog meine Hand schnell weg und ging nach hause.

Always be together (Boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt