Erstes Kennenlernen

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Hey Leute!!

Also es geht weiter und TADA, der neue Part!!

Viel Spaß :D

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Guten Morgen,

Guten Morgen.

Guten Morgen, Sonnenschein!!

Mein Wecker läutete und das nervige Lied wurde auf Dauerschleife gespielt. Ohne die Augen zu öffnen tippte ich auf meinem Handy herum, bis es endlich verstummte. Verschlafen hob ich meinen Kopf und blinzelte in das helle Licht, das mein Zimmer einhüllte.

Ich nahm mein neues IPhone und entsperrte es. Nachdem ich mein Lieblingslied eingestellt hatte, setzte ich mich auf und streckte mich.

Mein Zimmer war der reinste Wahnsinn. Ich hatte ein großes Doppelbett und eine große freie Fläche auf der ich das Tanzen üben konnte. Das Nachtkästchen neben mir war vollgeräumt mit Büchern und Magazinen.

Ich muss mir schleunigst ein Bücherregal zulegen bevor mein Nachtkästchen untergeht, dachte ich mir. Von meinem Zimmer aus gelangte man in einen begehbaren Kleiderschrank und in mein kleines Bad. Ich konnte es gar nicht fassen als ich gestern in den Kleiderschrank ging. Er war voll mit den verschiedensten Kleidungsstücken und Kleider-Kombinationen die man sich nur vorstellen konnte.

Meine Mom hatte gesagt, dass unsere Wohnung von einem Innenausstatter eingerichtet wurde und es wurde alles berücksichtigt. Ich hatte meine eigene kleine Tanzfläche zum Üben und Mom ein ganzes Zimmer zum Schminken und Üben neuer Techniken. Und da CHANEL auch für Gesichts- und Nagelpflege zuständig ist hatte ich ein ganzes Regal voll Schmink-, Nagel- und Gesichtsprodukten. Ich trug zwar nie viel Make-Up weil ich das Gefühl hasste, wenn meine Haut nicht atmen konnte, freute mich aber trotzdem.

Endlich hatte ich mich aufgerappelt und ging in mein kleines Badezimmer. Es war so ein Luxus, und uns wurde in einem Vertrag versichert, dass wir das Alles, von der Wohnung bis zu den Pflegeprodukten, behalten dürften, auch wenn meine Mutter mal kündigen würde. Zusätzlich werden wir jeden Monat wieder mit neuen Produkten und Kleidungsstücken ausgestattet.

Ich kannte die Chefin meiner Mutter nicht mal, aber ich mochte sie jetzt schon, auch wenn sie angeblich nur sehr selten lächelte.

Ich zog mir mein Schlaftop, meine Boxer und meine Unterwäsche aus und sprang unter die Dusche. Das Wasser rann angenehm warm über meinen Körper und ich entspannte mich.

Bevor ich fertig war, duschte ich noch kurz mit kaltem Wasser um mich zu erfrischen. Nun war ich entgültig wach und hüpfte gutgelaunt in meinen begehbaren Kleiderschrank. Oh gott, so viel Kleidung sieht man in einem Geschäft aber doch nicht in einem Schrank. Der "Schrank" war eigentlich ein Raum, mit vielen Kästen die aufeinander abgestimmt in schwarz und weiß dastanden. In der Mitte stand ein kleines weißes rundes Sofa ohne Lehne und rund herum Kleider, Schuhe, Schmuck und sogar passende Unterwäsche.

Woher wissen die meine Größen und vorallem meine Körbchengröße?

Verwundert suchte ich mir schwarze Unterwäsche und eine Kombination von Kleidungsstücken für warme Tage. Heute würde es bis zu 29 Grad warm werden, deshalb diese Wahl.

Zufrieden stand ich fünf Minuten später vor dem großen Spiegel und betrachtete mich von allen Seiten.

Die Kombination bestand aus hellen HotPants mit einem dünnen hellbraunem Ledergürtel, einem dunkelgrauen mittellangem Strickoberteil und schwarzen Lederboots. Dazu nahm ich noch eine dunkle RayBan Pilotenbrille und meine große schwarze Nietenhandtasche. Heute hatten wir nur drei Schulstunden und zwei Stunden Tanztraining, also steckte ich mir nur einen Block und mein Federpenal in die Handtasche. Dazu noch die hübsche Geldtasche die auch bei der Kombination dabei ist.

Dance for your LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt