Zitternd gehst du aus der Tür und schließt sie langsam hinter dir.
Dein Herz schmerzt und du bist immernoch am weinen.
Langsam gehst du auf dein Auto zu bis Justin plötzlich wenige Meter hinter dir steht:'Bleib bei mir..', sagt er verzweifelt und fährt sich mit seiner Hand durch sein verzaustes Haar.
Irritiert drehst du dich um:' Du willst es doch so.', sagst du patzig und wirfst deine Tasche ins Auto.
'Nein, ich liebe dich doch man!Du kannst alles machen, aber nicht gehen, dann will ich nichtmehr leben..', sagt er mit zittriger Stimme.
Immernoch wütend stämmst du deine Hände in die Hüften und siehst ihn an:' Ich bin doch dran Schuld, hast du selbst gesagt', zickst du ihn an.
'Du bist so stur.', sagt er grinsend und kommt auf dich zu.
'Ich bin gar nicht stur.', fauchst du und musst innerlich Lächeln, weil er Recht hat.
Lachend schüttelt er seinen Kopf und nimmt deine Hände in seine.
'Hör bitte nicht auf mich zu lieben..', flüstert er und fängt an kleine Küsse auf deinm Hals zu verteilen.
'Was machst du da Justin.', stotterst du hervor, während seine warmen Hände unter dein Top gehen und er dich leidenschaftlich küsst.
'Mich mit dir vertragen..', presst er hervor und hebt dich plötzlich hoch.
Schnell schlingst du deine Beine um sein Becken und küsst ihn, während er dich ins Schlafzimmer trägt.
'Ich liebe dich.', sagt er außer Atem, drückt dich sanft in die Matratze und fängt an Küsse auf deinem Körper zu verteilen, während er euch entkleidet.
Dir entfährt ein leises Stöhnen und du ziehst ihn wieder zu dir hoch um ihn zu küssen.
'Ich liebe dich doch auch.', nuschelst du und küsst ihn weiter.
Lächelnd schiebt Justin seine Hand unter deinen Rücken um deinen Bh zu öffnen, der ebenfalls neben dem Bett landet.
Langsam küsst er von deinem Hals bis zum Bund deines Slips.
Langsam schlingst du deine Beine um ihn, während er deinen Slip auszieht.
Justin rückt wieder ein Stück zu dir hoch und zieht deine Beine fester an sich, mit einem festen Ruck dringt er in dich ein.
Du krallst dich in seinen Rücken und hinterlässt Kratzspuren.
Rythmisch bewegt ihr euch miteinander, bis ihr schließlich mit getöteten Wangen nebeneinander liegt.
Justin zieht die Decke über eure Körper und du kuschelst dich an ihn.
'Ich liebe dich so sehr Babe..', sagt er und drückt dir einen Kuss auf die Schläfe.
Lächelnd legst du deinen Kopf auf seine Brust und malst mit deinem Finger kleine Muster drauf.
'Babe?', fragt Justin schließlich.
'Mhh?', nuschelst du müde.
'Du kannst Morgen deine restlichen Sachen packen.', sagt er ernst.
'W-warum?', stotterst du und schaust ihn entsetzt an.
'Glaubst du, ich gehe solange ohne mein Mädchen auf Tour?', sagt er lachend.
'Wirklich?Ich darf mit?', fragst du überglücklich und küsst ihn.
Grinsend nickt er und zieht dich enger zu sich...
Glücklich und müde schläfst du seit langer Zeit wieder in Justins Armen ein.
