Coming Home

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S: Morgen Sis!
B: Morgen Bro! Was hast du heute geplant?
S: Nicht viel... Bin noch etwas müde.!
B: Hihih :) irgendwie tust du mir gar nicht leid...
S: Haha danke -.-
B: ach komm schon,so schlimm ist das nun auch nicht.
S:Für mich schon ;)
B: Hast du Bock zu Dad und mir zu kommen?
S: Klar nur hab ich noch nicht gefrühstückt
B: Macht nix Dad ist noch nicht wach und ich hab auch noch nix gegessen. Wie wär's du machst dich auf den Weg ich mach Frühstück und wecke Dad.
S: Das klingt klasse! Ich bin schon auf dem Weg.
Lachend stand ich auf huschte ins Bad und danach deckte ich den Tisch. Danach weckte ich Dad. Eine viertel Stunde später ging dann die Haustür auf und gleichzeitig kam Dad die Treppe runter. Sams kräftige Arme legten sich von hinten um meine Hüfte und er wirbelte mich einmal um sich herum. Dad lächelte uns an und nahm dann  Sam kurz in den Arm. ,,Schön das du wieder mal vorbei schaust." , meinte er und wir setzten uns. Gemütlich aßen wir ein einhalb Stunden und dann räumten Sam und ich auf. Als dann sein Handy klingelte sah er enttäuscht zu mir. ,,Sry Emely hat mir geschrieben. Ich soll heim kommen." ,ich seufzte nickte jedoch. Ich nahm seine Jacke und brachte ihn zur Tür. ,,Na dann wir sehen uns!" ,sprachen wir gleichzeitig lachten und er nahm mich in den Arm. Danach setzte ich mich an  meinen PC und schrieb an meinem Aufsatz über die Arbeit von Ärzte ohne Grenzen. Ich war sehr tief in meinen Absatz vertieft so bekam ich nicht mit wie Dad zur Arbeit fuhr. Erst Stunden später riss mich mein Handy aus den tiefen der Medizinwelt. Ich wurde angerufen. Ohne drauf zu schaun: ,, Ja?" ,,Bella?" ,,MIHAI! Oh mein gott! Du weißt gar nicht wie ich mich freue!" Ich stand auf und begann durchs Zimmer zu laufen. ,,Und wie ich das weiß. Mensch Bella, es läuft gerade alles daneben. Elvira und ich haben sowas von Stress und jetzt kommt auf noch Dakar damit an das sie zu Kribt und Krax will. Ich hab natürlich nein gesagt." ,,Aber warum denn?! Es ist doch nur Kribt und Krax?" ,,Ja schon aber der neue Manager ist Xantor!" ,,Der Xantor?" ,,Ja der Xantor!" Ich stieß die Luft aus. ,,Genau so hat Elvira auch reagiert gehabt als wir uns noch besser verstanden haben!" ,,Du tust mir leid Mihai. Kann ich dir irgendwie helfen?" ,,Naja könntest du mich für ein paar Tage auf nehmen?" Ich schüttelte den Kopf jetzt musste ich ihm wohl erst mal erklären das ich da nicht tun werde so lange wie nicht alles im klaren bei den ist. ,,Also Mihai hör mir mal genau zu. Du kommst erstens nicht ohne die anderen. Zweitens werde ich nur euch alle auf nehmen. Ihr seid eine Familie. Mihai du bist mein bester und engster Freund. Ich weiß wie sehr du an deiner Frau und deinen Kinder hängst. Vertraut euch wieder, dass ist das beste für euch alle!" Jetzt seufzte Mihai. ,,Ja du hast ja recht. Dann kommen wir in 4 oder 5 Tagen nach Forks." ,,Das ist klasse! Oh Mihai du bist der beste!" ,,Ich weiß!" ,,Selbstverliebt wie eh und jeh!" Wir beide fingen laut an zu lachen. ,,Oh man das hat mir gefehlt." ,,Mir auch Bella." Wir redeten noch eine Stunde so weiter doch dann hörte ich wie eine Autotür zu geschlagen wurde. Den Motorgeräuschen nach war das der Wagen von Carlisle. ,,Sie sind wieder da!" Rief ich glücklich als ich aus dem Fenster gesehen hatte. ,,Na dann, ich melde mich später noch mal." Ich lief runter zur Tür und öffnete sie. ,,Ich hab dich lieb Mihai!" ,,Ich dich auch Bella!" Danach legten wir auf. Da Carlisle und ich in meinem Zimmer angekommen waren legte ich mein Handy auf meinen Schreibtisch. ,,Hey.",flüsterte ich. Carlisle sieht mich skeptisch an. Ich wusste nicht warum aber irgendwas sagte mir das etwas nicht Stimmte. Ich ging auf ihn zu. ,,Was ist los?" Wieder sah er mich einfach nur an. Langsam brannten die Tränen in meinen Augen. Er hatte das ganze gerade missverstanden. Aber warum? Dachte er wirklich ich würde ihn betrügen, hintergehen, verarschen? Mihai war einfach nur ein richtig guter Freund von mir. Wir waren wie zwei Kids die sich schon von klein auf kannten. Jeder von uns beiden hatte dreckige Geheimnisse. ,,Carlisle?", flüsterte ich mit erstickender Stimme. Seine wunderschönen goldenen Augen sahen mich kalt an. ,,Was?" Das einzelne Wort und wie er es ausprach gab mir den Rest. Ich sackte weinend mitten in meinem Zimmer zusammen. Wie k9nnte er nur sowas glauben. Wie als hätte Alice das geahnt, ok sie hat es wahrscheinlich in einer Vision gesehen, stütze sie in mein Zimmer und auf mich zu. Ich war am Boden zerstört. Die einzig wahre Liebe sah mich kalt an. ,,Schh alles wird gut Bella. Alles wird gut." Ihr Stimme war ruhiger als damals wo ich von James gebissen wurde doch was lag Verzweiflung in ihrer Stimme. Ich konnte es hören. Alice half mir in Bett und sagte mir noch das ich nicht vergessen soll um 18:30 Richtung Krankenhaus zu fahren. Abwesend nickte ich. Es war aus und vor bei. Der letzte gute Glauben hatte mich verlassen. Alice zog Carlisle der nun doch einen etwas undefinierbaren Blick zu tage legte aus dem Haus.

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In der Cullen Villa 3 Tage später:

,,Carlisle das kannst du ihr macht antun!" ,,Du kannst sie doch nicht einfach so verlassen!" ,,Wir wissen das du sie liebst trotz allem." ,,Warum Carlisle?" All die Sätze und noch viel mehr hallten durch unser Wohnzimmer. Klar ich mache mir Vorwürfe aber ich kann sie auch einfach nicht damit durch gehen lassen. Sie hätte mir von diesem Mihai erzählen sollen. Ich seufzte schwer. Ich vermisse sie jetzt schon. Die Stimme von  Jasper ließ mich ihn an sehen. ,,Wir wissen alle das es so nicht hätte laufen sollen. Es hat nicht den Anschein das das Gespräch nicht für deine Ohren gedacht war. Oder hätte sie sonst in deinem bei sein  das Gespräch zu ende geführt? Sicherlich nicht. Sie hätte aprubt aufgehört und es versucht mit einem verschmitzten lächeln weck zu machen. Carlisle sie ist bleich nimmt ihre Tabletten nicht mehr. Sie ist schwach. Sie braucht dich und du sie. Geh zu ihr und sag ihr das es dir leid tut. Nicht das sie uns noch zusammen klappt oder unter der Hand verstirbt. Oder du einen "Vampirkollaps" erleidest." Er hatte recht. Sachte nickte ich. Ich wusste das sie heute mit mir Dienst hatte somit nahm ich mir vor dort mit ihr zu reden. ,,Ich muss los" Ich sprang auf und ging langsam in mein Schlafzimmer um mir meine Sachen zu holen. Als ich dann zur Garage lief hörte ich noch Emmet leise sagen: ,,Na endlich er kommt zur Vernunft." Ich lächelte und fuhr zum Krankenhaus. Auf dem Parkplatz parkte ich mein Auto direkt auf meinem Stammplatz. Ich war 15 Minuten ehr da. Also müsste ich wohl oder übel auf Bella warten müssen. Ich lass mir gerade die Krankenakten für heute durch als Bella Leichenblass an mir vorbei lief. Sie murmelte etwas das wir Hallo klagen ob es eins war weiß ich nicht. Ich stand auf und schloss die Tür. Wir waren alleine und ungestört. Somit begann ich zu reden: ,,Bella....

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Schon auf dem Parkplatz wusste ich das Carlisle schon da war. Na toll auf die Schicht hatte ich mich ja schon die ganze Woche gefreut gehabt. Mit wackligen Beinen betrat ich den Raum. Ich hatte schon meinen Kittel an und murmelte im vorbei gehen ein Hallo. Carlisle erhob sich und schloss die Tür. Wollte er mir jetzt eine Stammpredigt halten? Oder was war los? Oh nein er begann sogar zu sprechen: ,,Bella es tut mir so furchtbar leid. Ich war einfach nur eifersüchtig und sauer. Du hattest nie was von dem Kerl erzählt und da hab ich wohl etwas überreagiert." Ich schnaubte abfällig. Etwas?! Er stand nun vor mir und sah mich flehend an. ,,Bella bitter verzeih mir! Ich bitte dich!" Langsam begann ich zu überlegen. Ich würde zerbrechen wenn ich es n8cht utn würde. Aber kann ich ihm einfach so wieder vertrauen? Kann ich einfach so Ja sagen?

Bis(s) ich dich fand ♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt