Sprüche und Zitate 2016/2017 #wattys2017

Teil 22

Und wenn ich mal fies, auf fallend und Beleidigend sein sollte...

... dann kommt das von tiefsten Herzen.

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'Ihr Hund ist nie Angeleint'

'Ihre Kinder auch nicht'

'Aber das sind Kinder'

'Wir rufen jetzt und wer nicht hört trägt ab sofort eine Leine'

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Bücherfakt: Knapp 15% der Deutschen lesen im Jahr kein einziges Buch!

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Ich liebe deine Umarmungen so sehr.

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Unsere Gesundheit erscheint immer dann am Wertvollsten wenn wir sie verloren haben.

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Meistens ist es die pure Angst, die uns Lügen lässt, es ist die Angst vor uns selbst.

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Denk was du willst ich hab es immer nur gut gemeint.

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Du fragst, was Sache ist? Reden wir Tacheles?

Ich glaube nicht daran, dass mein Geschlecht das schwache ist.

Ich glaube nicht, dass mein Körper meine Waffe ist.

Ich glaube nicht, dass mein Körper deine Sache ist.

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...Ich habe lieber einen Feind, der zugibt, dass er mich hasst, als einen Freund, der mich insgeheim schlecht macht...

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'Nach 2 Jahren Therapie meinte mein Therapeut zu mir: " Hm, vielleicht ist das leben nichts für jedermann."'

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Ich pass von oben auf dich auf. Lass die Vergangenheit liegen, visier dein Ziel an und dann Lauf!

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Mitternacht.

Bin wieder aufgewacht.

Schlaflos seit Tagen. Ich kann die Sehnsucht nach dir einfach nicht mehr ertragen.

Verlustängste kommen wieder hoch.

Ich vermisse dich.

Ohne dich ist es wie als ob das Universum keine Sonne mehr besitzt.

Eine tiefe und dunkle Leere macht sich in mir breit.

Schwarze Dunkelheit.

Es ist so bitterlich kalt, wie als ob die gigantischen Eisberge der Antarktis immer nähr und näher rücken würden.

Das Blut in meinen Adern fängt an zu gefrieren.

Mein Herz schlägt mit jedem deiner Atemzüge im selben Takt.

Die Stimmen werden leiser.

Die Bahnen ändern ihren Lauf.

Doch gebe ich nie auf.

Willensstärke zieht auf.

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Wollte gerade ein bisschen Sport machen. Ein paar Situps. Hab mich auf den Boden gelegt. Bin eingeschlafen.

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Ich möchte frei sein.

Endlich allein sein.

Ihr versteht das alles nicht.

Zu mindestens denke ich das.

Dieses unendliche tief.

So endlos schwarz.

Die Seele zerrissen.

Es geht mir dreckig, richtig beschissen.

Steh am Abgrund des unendlichen möchte weg, weg von dir was mach ich noch hier. die Hoffnung zerflossen.

Wellen der Sehnsucht reißen mich nieder.

Von Stacheldraht umgeben.

Scheinbarer Mut.

Es sickert tiefrotes Seelenblut.

Tief in den Abfluss.

Abschiedskuss.

Eine Flut der Vergangenheit.

Fetzen der Erbarmungslosigkeit.

Ich möchte fliehen.

Weg von dieser scheußlichen Welt.

Es gibt nichts, was mich noch am Leben hält. Ich schau hinauf in den Himmel.

Die Sehnsucht so unendlich groß.

Was mach ich bloß.

Der Spiegel zerbrochen in 1000 Scherben.

Wie soll ich nur meine Gefühle verbergen.

Ich bin tief begraben, mein Herz ist dennoch am schlagen.

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