Die Gesammelten Werke seiner Kaiserlichen Majestät Franz-Valentin

Kaiserlicher Report #1

Geliebtes Volk, heute hat sich seine großartige Majestät Zeit genommen, um euch das wundervolle Fest der Weihnacht näher zu bringen, etwas, was sich wahrlich lohnt. So mag es Feinde der Weihnacht gegeben, aber Wir, mit Hilfe guter Argumente seitens der Staatspolizei, wollen Euch davon überzeugen, dass diese Menschen einfach noch nicht den wahren Geist erkannt haben. 

Und nein, Wir sprechen nicht über den Kommerz, auch wenn Wir uns natürlich über eine Stärkung der nationalen Wirtschaft freuen. Worüber wir sprechen ist etwas viel elementareres, etwas viel wenig greifbares, es handelt sich um Gefühle!

HALTHALTHALT!

Nicht sofort wegklicken, ja Wir wissen, Gefühle sind nicht etwas für jeden, aber hey, was solls, es lohnt sich, besonders zu Weihnachten.

Freundlichkeit, Besinnlichkeit, Verständnis, Liebe und einfach mal ein freundliches Lächeln. Diese Dinge sind es, die die Weihnachtszeit vorantreiben, die ihr Leben einhauchen. Also neben den Plätzchen, den Tannenbäumen, den Keksen, den Geschenken, dem Gebäck, den Adventskränzen und den frischen Backwaren.

Einerlei, die Weihnachtszeit ist etwas wunderbares und man sollte sie teilen. 

Was? Wie soll das denn gehen? Verstehe ich nicht 

Dies oder ähnliches schwebt einigen hier bestimmt nun vor. Ach was, sagen Wir, gar nicht schwer, einfach der alten Oma über die Straße helfen, dem Postboten ein freundliches Lächeln schenken oder etwas Geduld mit den nervigen Kindern von nebenan haben. Weihnachtlich zu sein ist wahrlich nicht schwer und es lohnt sich, so können Wir aus persönlicher Erfahrung berichten.

Joa, Wir denken, das müsste es eigentlich schon gewesen sein, wie ein weise Mann einst sagte:

" Halte deinen Reden kurz und sie werden gut" - Wir, gerade eben

Einen weihnachtlichen Abend noch und kaiserliche Grüße,

Franz-Valentin

Sehen Sie im nächsten Kaiserlichen Report:

'Dreiste Eigenwerbung und eine nicht weihnachtliche Weihnachtsgeschichte'

PS: Das verwendete "Wir" weißt übrigens nicht auf eine diploide Persönlichkeit Unsererseits hin, sondern wirkt als Pluralis Majestatis Unserer unbestreitbaren Autorität entgegen.