Kaiserliche Grüße an Unser geliebtes Volk,
wie Wir im letzten Report schon erwähnten, werden Wir diesen nutzen, um dreiste Eigenwerbung zu betreiben. In Unserer unendlichen Güte gewähre wir Euch das Privileg, nun entsetzt die herrschaftlichen Nasen zu rümpfen.
DREIZWEIEINS
Jetzt bitte aufhören und erneut Unseren Worten lauschen.
Wie bereits von Unserer Person erwähnt, ist Weihnachten ein Feiertag von nationaler Bedeutung und sollte angemessen gefeiert werden.
So machten sich einige mutige Recken daran, die Worte der Weihnacht in die Welt hinauszutragen. Finden tut ihr sie unter folgendem Kanal:
Genug der Eigenwerbung. ^^
Um diesen Beitrag inhaltlich aufzuwerten, beschließen Wir, dass Volk an Unserem allumfassenden Wissen teilhaben zu lassen.
Heute geht es um den Nikolaus:
Den gibt es aber leider gar nicht, sondern ist pure Fantasie kreativer Köpfe. Er scheint aber auf dem Vorbild zweier historischer Figuren zu basieren. Einmal dem Bischof Nicolaus von Myra im kleinasiatischen Lykien (vermutlich verstorben zum Ende des 4. Jdt.) und dem gleichnamigen Abt von Sion, dem Bischof von Pinora (verstarb am 10.12.564). Meist referiert man mit dem Heiligen Nikolaus jedoch auf Ersteren.
Ihm werden zahlreiche Wunder im laufe seines Lebens nachgesagt. Darunter fallen einfache Dinge, wie die Wiedererweckung eines gerade von einem Pferdekarren überrollten Betrügers, oder das Auffinden eines verschollenen Jungen, aber auch Freunde anspruchsvollerer Wunder kommen bei diesem Heiligen auf ihre Kosten, so kann er aus dem Nichts Weizen hervorziehen (Mhh, kann man aus dem Nichts etwas hervorziehen? Eigentlich müsste da ja schon etwas sein, um etwas "hervor"ziehen zu können, oder nicht?).
Also mal ehrlich, Tote erwecken kann ja wirklich jeder, aber Weizen aus dem Nichts ziehen? Wir meinen, wenn das nicht unglaublich ist, was dann???
Mit dieser faszinierenden Frage entlassen Wir in die restliche Weihnachtszeit.
Frohe Festtage an alle^^
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Die Gesammelten Werke seiner Kaiserlichen Majestät Franz-Valentin
HumorWir, Franz-Valentin, Kaiser von Gottes Gnaden, grüßen Unseren loyalen Untertan. Es ist Euch eine Freude, zu Uns gefunden zu haben und werdet Euren Aufenthalt genießen ... also nicht das eine Wahl für Euch bestünde... Nunja, wo waren Wir...